MIT-Neurowissenschaftlerin teilt 4 Dinge, die sie nie tut, um „Gehirnnebel und Vergesslichkeit“ zu vermeiden

Der Wecker klingelt. Du ziehst dich an, holst dir deinen Kaffee und gehst zur Arbeit. Aber zur Mittagszeit fühlen Sie sich unorganisiert. Sie lesen E-Mails erneut, weil es Ihnen an Konzentration und geistiger Klarheit mangelt.

Es gibt nichts Schlimmeres als Gehirnnebel. Zusätzlich zu Stress und Schlafmangel kann es durch das Immunsystem verursacht werden, das eine Entzündungsreaktion im Gehirn auslöst. Dies kann zu Symptomen wie Konzentrations- und Gedächtnisschwäche oder Entscheidungsschwierigkeiten führen.

Als Neurowissenschaftler untersuche ich die Ursachen von Hirnnebel und Vergesslichkeit. Um sie zu vermeiden, hier sind vier Dinge, die ich nie tue:

1. Ich lasse meinen Körper nie zu lange anspannen.

Auch wenn Sie denken, dass Sie entspannt sind, kann Ihr Körper körperlich angespannt sein (z. B. steifer Nacken, Rücken- oder Schulterschmerzen). Dies kann das Ergebnis von Stress durch Dinge wie unerledigte Aufgaben oder drohende Fristen sein.

Wenn ich also merke, dass mein Körper angespannt ist, mache ich sofort eine Übung namens „Box Breathing“:

  1. Atmen Sie durch die Nase ein, während Sie langsam bis vier Sekunden zählen.
  2. Halten Sie den Atem vier Sekunden lang an.
  3. Atmen Sie durch die Nase aus und lassen Sie die gesamte Luft aus Ihren Lungen, während Sie langsam bis vier Sekunden zählen.
  4. Halten Sie den Atem vier Sekunden lang an.
  5. Wiederholen Sie dies für mindestens vier Runden.

Box Breathing ist eine einfache Methode, um Ihr Gehirn zu beruhigen. Studien zeigen auch, dass es den Cortisolspiegel senken kann, eine Chemikalie, die produziert wird, wenn der Körper unter Stress steht.

2. Ich benutze Bildschirme nie eine Stunde vor dem Schlafengehen.

3. Ich lade nie Glukose auf.

4. Ich verbringe keinen Tag ohne zu meditieren.


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