Die Störung der Geschlechtsdysphorie gibt Wissenschaftlern seit Jahrzehnten Rätsel auf: Warum haben manche Menschen das Gefühl, im falschen Körper geboren zu sein, andere jedoch nicht?
Nun glauben Experten, die mit DailyMail.com gesprochen haben, dass ein gemeinsames Merkmal dieser Gruppe, die schätzungsweise etwa 1,4 Millionen Amerikaner umfasst, eine Erklärung liefern könnte.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde, bis zu sechsmal häufiger autistisch sind als Menschen ohne Geschlechtsdysphorie.
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