Tag: Psychologie
Psychedelika aktivieren Serotonin, um eine antidepressive Wirkung zu erzielen
Zusammenfassung: Eine neue Studie hat unser Verständnis darüber erweitert, wie Psychedelika Serotoninrezeptoren aktivieren, um potenzielle Behandlungen für neuropsychiatrische Störungen anzubieten. Darin wird die Wechselwirkung von Psychedelika wie LSD und Psilocybin mit dem Serotoninrezeptor 5-HT1A identifiziert, die für ihre therapeutischen Wirkungen von entscheidender Bedeutung ist.
Durch die Synthese von Derivaten von 5-MeO-DMT, einer Verbindung, die in der Colorado-River-Kröte vorkommt, zeigte das Team, dass eine spezifische gezielte Wirkung von 5-HT1A zu antidepressiven Wirkungen ohne Halluzinationen führen kann. Diese Erkenntnisse ebnen den Weg
Die Physik beweist, dass das alte Sprichwort richtig ist: Freunde und Feinde enthüllt
Zusammenfassung: Forscher haben mithilfe der statistischen Physik das Axiom „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ bestätigt. Die Forscher verwendeten fortgeschrittene Netzwerkmodellierung, um Heiders Theorie des sozialen Gleichgewichts zu bestätigen, die darauf hindeutet, dass Menschen von Natur aus nach harmonischen Beziehungen in sozialen Netzwerken streben.
Ihr Modell berücksichtigt erfolgreich Faktoren wie zwischenmenschliches Bewusstsein und individuelle Positivität und sorgt so für eine genauere Abbildung sozialer Interaktionen. Diese Studie bestätigt nicht nur langjährige gesellschaftliche Theorien, sondern bietet auch Erkenntnisse zur Bewältigung von
Fördert Omega 3 die psychische Gesundheit und das Verhalten von Kindern?
Zusammenfassung: Forscher führen eine Studie durch, um die Auswirkungen von Omega-3-Nahrungsergänzungsmitteln auf das Verhalten, die Stimmung und die psychische Gesundheit von Kindern zu untersuchen. Angesichts der Tatsache, dass Kinder im Vereinigten Königreich weniger als die Hälfte der empfohlenen Omega-3-Zufuhr zu sich nehmen, zielt diese Studie darauf ab, zu beurteilen, ob diese Nahrungsergänzungsmittel Ernährungsdefizite beheben und das Wohlbefinden verbessern können.
An der Online-Studie werden Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren teilnehmen und Verhaltensänderungen anhand von Elternfragebögen beurteilt werden. Diese
Einsamkeitsgipfel in der Jugend und im Alter
Zusammenfassung: Eine neue Studie ergab ein U-förmiges Muster der Einsamkeit über die gesamte Lebensspanne, wobei die Werte bei jüngeren und älteren Erwachsenen höher und im mittleren Erwachsenenalter am niedrigsten sind. Die Forschung identifizierte Risikofaktoren für Einsamkeit, darunter soziale Isolation, geringere Bildung und körperliche Beeinträchtigungen.
Die Forscher betonten die Notwendigkeit von Interventionen zur Bekämpfung der Einsamkeit, insbesondere da sie mit Gesundheitsrisiken verbunden ist, die mit denen des Rauchens vergleichbar sind. Die Ergebnisse unterstreichen den globalen Charakter der Einsamkeitsepidemie und die Bedeutung
Warum horten manche Leute? Was verursacht Horten?
Ein Psychologe erklärt, wie Sie Ihre emotionale Gesundheit verbessern können
Der klinische Psychologe Dr. Ali Mattu erklärt, wie sich emotionale Gesundheit auf Ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden auswirken kann.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person das Horten praktizieren, seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie nicht allein sind. Nach Angaben der American Psychiatric Association haben etwa 2,6 % aller Amerikaner – mehr als 8 Millionen Menschen – mit dieser Störung zu kämpfen. Obwohl dieses Verhalten weit verbreitet ist,
Die tiefgreifenden Auswirkungen von Armut auf die Entwicklung und das Verhalten des Gehirns
Zusammenfassung: Eine neue Untersuchung verbindet einen niedrigen sozioökonomischen Status (SES) mit erheblichen Veränderungen in der Gehirnentwicklung, im Verhalten und in den kognitiven Ergebnissen. Die Übersicht fasst bestehende Forschungsergebnisse zusammen, um einen einheitlichen Rahmen zu präsentieren, der zeigt, wie sich häufige Faktoren in Umgebungen mit niedrigem SES – wie schlechte Ernährung, chronischer Stress und minderwertige Lebensbedingungen – negativ auf die neurologische Entwicklung auswirken.
Diese Störung kann zu verminderten Sprachkenntnissen, geringerem Bildungsniveau und einem höheren Risiko für psychiatrische Störungen führen. Indem dargelegt
Innovatives Nahrungsergänzungsmittel verhindert postpartalen Blues
Zusammenfassung: Eine neue Studie stellt ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel vor, das den postpartalen Blues und die Depressionssymptome deutlich reduziert. Die vierjährige Studie zeigte, dass das kurz nach der Geburt eingenommene Nahrungsergänzungsmittel bei 66 % der Teilnehmer das Auftreten von postpartalem Blues verhindert und sechs Monate später vor einer klinischen postpartalen Depression schützt.
Diese Entdeckung ist von entscheidender Bedeutung angesichts der Prävalenz des postpartalen Blues bei frischgebackenen Müttern und der Möglichkeit der Entwicklung einer postpartalen Depression – einer Erkrankung mit tiefgreifenden Auswirkungen
Tipps zur Vorbeugung von Burnout bei Pflegekräften, wenn die Weltbevölkerung immer älter wird
Die WHO schätzt, dass die Menschen im Alter von 60+ bis 2050 etwa 22 % der Weltbevölkerung ausmachen werden.
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Pflegearbeit ist für viele Familien teuer und unbezahlbar. Darüber hinaus legen Familien in vielen asiatischen Gesellschaften großen Wert darauf, ihre älteren Angehörigen zu Hause zu behalten und sich persönlich um sie zu kümmern, wenn sie älter werden.
„Wir haben im klinischen Umfeld beobachtet, dass diese pflegenden Erwachsenen dem Risiko eines Burnouts durch Pflegekräfte ausgesetzt
Wie das Gehirn Emotionen reguliert
Zusammenfassung: Eine neue Studie liefert ein neues Verständnis dafür, wie das menschliche Gehirn Emotionen reguliert, indem sie zwischen Emotionserzeugung und -regulation unterscheidet. Durch die Analyse von fMRT-Studien identifizierten die Forscher bestimmte Gehirnregionen, darunter Bereiche des vorderen präfrontalen Kortex, die für die Emotionsregulation von entscheidender Bedeutung sind.
Diese Erkenntnisse könnten die Behandlung psychischer Erkrankungen verbessern, indem diese Gehirnbereiche gezielt therapiert oder stimuliert werden. Die Studie untersucht auch die Wechselwirkung zwischen Neurotransmittern und Emotionsregulation und weist auf mögliche Auswirkungen auf pharmazeutische Behandlungen
Ein frühes Ungleichgewicht der Darmflora kann ein Hinweis auf Autismus und ADHS sein
Zusammenfassung: Störungen der Darmflora im Säuglingsalter sind mit der späteren Entwicklung neurologischer Entwicklungsstörungen wie Autismus und ADHS verbunden. Bei der Analyse von über 16.000 Kindern aus der ABIS-Studie identifizierten die Forscher signifikante Biomarker in Nabelschnurblut- und Stuhlproben, die mit zukünftigen Diagnosen dieser Erkrankungen korrelieren.
Die Studie hebt Faktoren wie eine Antibiotikabehandlung und Ohrenentzündungen im Säuglingsalter als potenzielle Risiken für eine Veränderung der Darmflora hervor, die zu neurologischen Entwicklungsproblemen beitragen kann. Diese Erkenntnisse ebnen den Weg für zukünftige Forschungen zu präventiven