Tag: Psychologie
Innovatives Nahrungsergänzungsmittel verhindert postpartalen Blues
Zusammenfassung: Eine neue Studie stellt ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel vor, das den postpartalen Blues und die Depressionssymptome deutlich reduziert. Die vierjährige Studie zeigte, dass das kurz nach der Geburt eingenommene Nahrungsergänzungsmittel bei 66 % der Teilnehmer das Auftreten von postpartalem Blues verhindert und sechs Monate später vor einer klinischen postpartalen Depression schützt.
Diese Entdeckung ist von entscheidender Bedeutung angesichts der Prävalenz des postpartalen Blues bei frischgebackenen Müttern und der Möglichkeit der Entwicklung einer postpartalen Depression – einer Erkrankung mit tiefgreifenden Auswirkungen
Tipps zur Vorbeugung von Burnout bei Pflegekräften, wenn die Weltbevölkerung immer älter wird
Die WHO schätzt, dass die Menschen im Alter von 60+ bis 2050 etwa 22 % der Weltbevölkerung ausmachen werden.
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Pflegearbeit ist für viele Familien teuer und unbezahlbar. Darüber hinaus legen Familien in vielen asiatischen Gesellschaften großen Wert darauf, ihre älteren Angehörigen zu Hause zu behalten und sich persönlich um sie zu kümmern, wenn sie älter werden.
„Wir haben im klinischen Umfeld beobachtet, dass diese pflegenden Erwachsenen dem Risiko eines Burnouts durch Pflegekräfte ausgesetzt
Wie das Gehirn Emotionen reguliert
Zusammenfassung: Eine neue Studie liefert ein neues Verständnis dafür, wie das menschliche Gehirn Emotionen reguliert, indem sie zwischen Emotionserzeugung und -regulation unterscheidet. Durch die Analyse von fMRT-Studien identifizierten die Forscher bestimmte Gehirnregionen, darunter Bereiche des vorderen präfrontalen Kortex, die für die Emotionsregulation von entscheidender Bedeutung sind.
Diese Erkenntnisse könnten die Behandlung psychischer Erkrankungen verbessern, indem diese Gehirnbereiche gezielt therapiert oder stimuliert werden. Die Studie untersucht auch die Wechselwirkung zwischen Neurotransmittern und Emotionsregulation und weist auf mögliche Auswirkungen auf pharmazeutische Behandlungen
Ein frühes Ungleichgewicht der Darmflora kann ein Hinweis auf Autismus und ADHS sein
Zusammenfassung: Störungen der Darmflora im Säuglingsalter sind mit der späteren Entwicklung neurologischer Entwicklungsstörungen wie Autismus und ADHS verbunden. Bei der Analyse von über 16.000 Kindern aus der ABIS-Studie identifizierten die Forscher signifikante Biomarker in Nabelschnurblut- und Stuhlproben, die mit zukünftigen Diagnosen dieser Erkrankungen korrelieren.
Die Studie hebt Faktoren wie eine Antibiotikabehandlung und Ohrenentzündungen im Säuglingsalter als potenzielle Risiken für eine Veränderung der Darmflora hervor, die zu neurologischen Entwicklungsproblemen beitragen kann. Diese Erkenntnisse ebnen den Weg für zukünftige Forschungen zu präventiven
Verbindung kann Alkoholabhängigkeit eindämmen
Zusammenfassung: Die Verbindung LY2444296, die den Kappa-Opioidrezeptor blockiert, reduziert den Alkoholkonsum in Tiermodellen zur Alkoholabhängigkeit deutlich. Diese Studie legt nahe, dass LY2444296 einen Durchbruch bei der Behandlung von Alkoholkonsumstörungen (AUD) darstellen könnte, indem es auf das KOP-System des Gehirns abzielt, das an Sucht- und Entzugssymptomen beteiligt ist.
Im Gegensatz zu früheren Verbindungen erwies sich LY2444296 als vielversprechend bei der Reduzierung von Entzugserscheinungen und Alkoholkonsum nach kurzfristiger Abstinenz, ohne dass sich dies auf nichtabhängige Personen auswirkte. Die Ergebnisse ebnen den Weg
Daniel Kahneman, der die Psychologie der Wirtschaftswissenschaften erforschte, stirbt im Alter von 90 Jahren
Er leistete Pionierarbeit in einem Zweig des Fachgebiets, der fest verankerte mentale Vorurteile im wirtschaftlichen Verhalten der Menschen aufdeckte. Die Arbeit führte zu einem Nobelpreis.
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Der beste Weg, mit Ihrer Wut umzugehen
Die Forscher untersuchten, wie effektiv Aktivitäten, die die Erregung steigern, wie etwa Luft ablassen oder laufen, und Aktivitäten, die die Erregung verringern, wie Meditation oder Yoga, eine Person beruhigen.
Sie analysierten 154 Studien mit mehr als 10.000 Teilnehmern und fanden heraus, dass erregungsmindernde Aktivitäten einer Person besser dabei helfen, mit ihrer Wut umzugehen.
Wenn Sie das nächste Mal Ihre Probleme auf einen Freund abwälzen möchten, nehmen Sie sich eine Auszeit und überlegen Sie, stattdessen zu meditieren.
Wenn Sie noch nie
Das Gleichgewicht der Gehirnchemie ist der Schlüssel zur Angst junger Frauen
Zusammenfassung: Die Entwicklung von Angstzuständen bei Mädchen und jungen Frauen könnte auf das Ungleichgewicht der Gehirnchemikalien GABA und Glutamat zurückzuführen sein. Forscher fanden heraus, dass während der Reifung der Anstieg des GABA-Spiegels in Verbindung mit einem Rückgang des Glutamatspiegels im dorsolateralen präfrontalen Kortex ein Hinweis auf das Ausmaß der Angst sein könnte.
Diese Entdeckung eröffnet neue Möglichkeiten für gezielte Angstbehandlungen und konzentriert sich auf die Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen diesen beiden Chemikalien. Durch das Verständnis dieser chemischen Fluktuationen in entscheidenden
Post-COVID-, Depressions- und angstbedingte Verschreibungen verzeichnen einen starken Anstieg
Wie lange sollten Ängste medikamentös behandelt werden?
Dr. Mattu beantwortete eine häufig gestellte Frage dazu, wie lange jemand Medikamente einnehmen sollte, wenn er wegen Angstzuständen und/oder Depressionen behandelt wird.
Die COVID-19-Pandemie war ein Wendepunkt für die 43-jährige Tamalyn Paredes, Suchtberaterin in einer Methadon-Klinik in Portland, Oregon. Sie lebte damals in Kalifornien und arbeitete in einer Wohngruppe für Kinder mit schweren emotionalen Störungen – eine Arbeit, die sie als anstrengend bezeichnete, vor allem, wenn die Kinder heftig um sich schlugen.
Die
Soziale Schwierigkeiten bei Autismus im Zusammenhang mit bestimmten Genen
Zusammenfassung: Forscher beleuchten die genetischen Grundlagen des Sozialverhaltens und konzentrieren sich dabei auf die Rolle des Gens GTF2I beim Williams-Syndrom und seinen Kontrast bei Autismus-Spektrum-Störungen.
Die Studie, bei der menschliche pluripotente Stammzellen zur Herstellung von Gehirnorganoiden verwendet wurden, zeigt, dass Veränderungen in GTF2I zu deutlichen Unterschieden in den sozialen Interaktionsfähigkeiten führen können, was sich in einem erhöhten Zelltod und synaptischen Defekten bei Organoiden ohne dieses Gen zeigt.
Diese Entdeckung erweitert nicht nur unser Verständnis von Variationen im Sozialverhalten, sondern öffnet