Tag: Ich zahle die Kfz-Steuer pro Meile
Pay-per-Meile-Kfz-Steuersysteme müssen „ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre“ berücksichtigen
Laut einer neuen Studie, die sich mit der Zukunft der Straßenbenutzungsgebühren in London befasst, müssen bei einer möglichen künftigen Kfz-Steuer auf Kilometerbasis „ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre“ berücksichtigt werden.
Die Studie kam zu dem Schluss, dass große Bedenken bestehen, dass die bei der Durchsetzung neuer Regelungen eingesetzte Technologie zu einem schweren „Eingriff in die Privatsphäre“ der Verkehrsteilnehmer führen könnte.
Dies geschah, nachdem sich der Verkehrsausschuss der London Assembly in seiner neuesten Studie „Future Road User Charging in London“ mit dem
Für die Kfz-Steuer, die pro Meile berechnet wird, sind möglicherweise Ortungsgeräte mit System zur Standortüberwachung erforderlich
Bei einem neuen System der Kfz-Steuer, bei dem es um die Bezahlung pro Meile geht, könnten Ortungsgeräte in Autos eingebaut werden, die Daten darüber sammeln, wohin und wann die Fahrer fahren.
Experten warnen, dass Informationen möglicherweise über ein Plug-in-Gerät oder direkt über die Fahrzeugtelematik erfasst werden könnten.
Die Zunahme der Daten bedeutet, dass Autofahrer unterschiedliche Steuergebühren zahlen könnten, je nachdem, wann Fahrzeuge genutzt werden, während für diejenigen, die während der Hauptverkehrszeit fahren, höhere Gebühren anfallen.
Die Idee ist nur einer
Britische Autofahrer äußern eine ehrliche Meinung zu Forderungen nach einem neuen Pay-per-Meile-Steuersystem
Laut einer neuen Studie sind mehr als die Hälfte der britischen Autofahrer gegen die Einführung eines neuen, auf Kilometerbasis basierten Kfz-Steuersystems.
Neue Untersuchungen von Go Compare haben ergeben, dass satte 53 Prozent der Befragten nicht wollen, dass in naher Zukunft eine Steuergebühr pro Meile eingeführt wird.
Die Regelung sieht vor, dass Autofahrern eine Gebühr auf der Grundlage der Anzahl der jährlich gefahrenen Meilen berechnet wird, anstatt eine feste jährliche Gebühr zu zahlen.
Das bedeutet, dass Autofahrer je nachdem, wie oft
Neue Pay-per-Meile-Kosten wurden vorgestellt, wobei bestimmte Fahrer von neuen Vorschlägen betroffen sind
Laut einer Wohltätigkeitsorganisation im Straßenverkehr würde eine neue Kfz-Steuer, die pro Meile erhoben wird, bestimmten Fahrern 2 Pence pro Kilometer für die Nutzung der Straßen in Rechnung stellen.
Die Campaign for Better Transport möchte eine neue Pay-per-Meile-Steuer für Elektrofahrzeuge einführen, um Einnahmeverluste durch die Kraftstoffsteuer zu erzielen.
Die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen dürfte dem Finanzministerium bis zum Ende des Jahrzehnts jährlich 13 Milliarden Pfund an entgangenen Treibstoffsteuern kosten.
Experten behaupten jedoch, dass eine neue 2-Pence-Gebühr für Elektrofahrzeuge allein im ersten
Bestimmte Fahrer könnten mit einer Pay-per-Meile-Gebühr belegt werden, um die Treibstoffsteuer zu ersetzen
Einige Autofahrer könnten aufgrund neuer Vorschläge von Experten mit neuen Gebühren für die Kfz-Steuer pro Meile konfrontiert werden.
Die Campaign for Better Transport hat die Einführung einer neuen Kilometergebühr für Besitzer von Elektrofahrzeugen gefordert, um eine große Lücke in den öffentlichen Finanzen zu schließen.
Besitzer von Benzin- und Dieselfahrzeugen zahlen an der Zapfsäule Treibstoffsteuer, wobei die Einnahmen voraussichtlich deutlich sinken werden, da immer mehr Autofahrer auf Elektrofahrzeuge umsteigen.
Silviya Barrett, Direktorin für Politik und Kampagnen bei der Campaign for Better
Die Mehrheit der Autofahrer lehnt Änderungen der Kfz-Steuer, die pro Meile bezahlt wird, als „Cash-Generator“ ab.
Britische Autofahrer haben die Idee eines Kfz-Steuersystems, das auf der Zahlung pro Meile basiert und die Kfz-Steuer (Vehicle Excise Duty, VED) ersetzen soll, abgelehnt.
Daten aus einer neuen Express-Umfrage ergaben, dass die Mehrheit der Autofahrer keine Gebühren befürwortete, die auf der Grundlage der Kilometerzahl statt der Fahrzeugemissionen berechnet wurden.
Nach den geltenden Vorschriften wird für Fahrzeuge eine höhere Gebühr erhoben, je nachdem, wie stark sie die Atmosphäre verschmutzen.
Allerdings gilt die Straßenbenutzungsgebühr als möglicher Nachfolger der VED-Gebühren, da immer mehr
Forderungen nach einer neuen „Kilometersteuer“ werden laut, da die VED-Sätze für Benzin- und Dieselfahrzeuge steigen sollen
Verärgerte Autofahrer haben die Einführung einer neuen „Kilometersteuer“ gefordert, um die bestehenden Gebühren für die Kfz-Verbrauchssteuer (VED) zu ersetzen.
Frustrierte Verkehrsteilnehmer haben vorgeschlagen, dass ein Straßenbenutzungsgebührensystem, bei dem es um die Zahlung pro Meile geht, gerechter sein könnte als die derzeitige Politik.
Nach den bestehenden Regeln werden die VED-Sätze für Benzin- und Dieselfahrzeuge ab dem Frühjahr im Einklang mit der Inflation des Einzelhandelspreisindex (RPI) steigen.
Die Gebühren werden am 1. April voraussichtlich um etwa sechs Prozent steigen, wobei Autofahrer, die
Experten warnen, dass neue Änderungen der Pay-per-Meile-Kfz-Steuer „dringend“ eingeführt werden müssen
Nach Ansicht von Experten des Tony Blair Institute (TBI) muss so schnell wie möglich eine neue Kfz-Steuer eingeführt werden, deren Straßenpreis sich nach der Meile richtet.
Der Think Tank hat betont, dass die Regierung schnell ein neues System einführen muss, da die Kraftstoffsteuer und die VED-Gebühren rapide sinken, da immer mehr Menschen auf Elektroautos umsteigen.
Besitzer von Elektrofahrzeugen werden ab 2025 eine Art Kfz-Steuer zahlen, wobei im nächsten Jahr die Kfz-Steuer (Vehicle Excise Duty, VED) eingeführt wird.
Es wurde jedoch