Laut einer Studie glauben drei Viertel der Menschen, dass es ihren Kindern in Zukunft schlechter gehen wird als jetzt.
Doch trotz dieser Befürchtungen bei 74 Prozent der Eltern gaben laut einer Studie der Privatbank Arbuthnot Latham nur 14 Prozent der Befragten an, regelmäßig mit ihren Kindern über Geld und Erbschaft zu sprechen.
Und nur ein Viertel, 26 Prozent, sagten, sie hätten Schritte unternommen, um die Erbschaftssteuer zu senken, die ihre Kinder im Todesfall zahlen müssen.
Besorgniserregende Zukunft: Die meisten Eltern