Tag: Christine Lambrecht
Wie Deutschland seine Armee lieben lernt – POLITICO
Dennoch betrugen die Verteidigungsausgaben zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung im Jahr 1990 satte 2,5 Prozent des BIP, und die Streitkräfte zählten 500.000 Mann. Als die sowjetischen Truppen jedoch aus der DDR abzogen, wünschten sich die Wähler eine Friedensdividende. Wenn so viel Geld benötigt wird, um die marode Wirtschaft und Infrastruktur des Ostens wiederzubeleben, warum sollte man es dann für die Verteidigung ausgeben? Warum sollte man über eine Karriere in den Streitkräften nachdenken, die von manchen moralisch mit Bismarcks Preußen oder sogar
Ein Hoch auf Olaf Scholz – POLITICO
Paul Taylor ist mitwirkender Redakteur bei POLITICO.
Ein Jahr nach der historischen Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz, in der er a Zeitenwendeein epochaler Wendepunkt in der Außen- und Verteidigungspolitik seines Landes durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine, erntet der Staatschef noch immer schlechte Kritiken von außerhalb Deutschlands – und teilweise auch im Inland.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Berlin immer wieder öffentlich wegen seiner Zurückhaltung beschimpft, Waffen nach Kiew zu schicken, und die internationale Kommentierung – insbesondere
Deutschlands neuer Verteidigungsminister sieht sich in seiner Bundeswehr – POLITICO – mit „tickenden Zeitbomben“ konfrontiert
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Von künstlicher Intelligenz geäußert.
BERLIN – Deutschlands neuer Verteidigungsminister Boris Pistorius hat schnell die Herzen und Köpfe der Sicherheitsgemeinschaft erobert – und erfreut sich großer Beliebtheit unter den deutschen Bürgern. Doch massive Herausforderungen, von denen einige tief in den Strukturen seines Ministeriums verwurzelt sind, könnten ihn von seinem Popularitätspfad abbringen.
Kaum vier Wochen nach seiner Amtszeit errang Pistorius einen großen Sieg, indem er fast augenblicklich lang diskutierte deutsche Panzer für die Ukraine sicherte.
Deutschlands Scholz wechselt Verteidigungsminister – aber nicht seine Zurückhaltung gegenüber Panzern – POLITICO
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Von künstlicher Intelligenz geäußert.
BERLIN – Olaf Scholz hat seine Sicherheitspolitik erneut neu gestartet und einen neuen Verteidigungsminister nominiert, der die Zügel übernehmen soll. Das heißt aber nicht, dass die deutsche Bundeskanzlerin ihre Zurückhaltung gegenüber der Entsendung von Kampfpanzern in die Ukraine aufgibt.
Die Nominierung von Boris Pistorius am Dienstag setzt einer sich ausweitenden Regierungskrise ein Ende, die Europas größte Volkswirtschaft mehrere Tage lang faktisch ohne klare militärische Führung verlassen hatte. Aber Pistorius,
Bundesverteidigungsminister Lambrecht tritt zurück – POLITICO
BERLIN – Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht ist am Montag zurückgetreten, nachdem eine Reihe von Fehlern ihr Amt in der Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz unhaltbar gemacht hatte.
„Ich habe heute die Kanzlerin gebeten, mich aus dem Amt des Bundesministers der Verteidigung zu entlassen“, sagte Lambrecht am Montag in einer schriftlichen Erklärung. „Die monatelange mediale Aufmerksamkeit auf meine Person lässt kaum eine sachliche Berichterstattung und Diskussion über die Soldatinnen und Soldaten, die Bundeswehr und sicherheitspolitische Entscheidungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger
Berichten zufolge will der deutsche Verteidigungschef vor der entscheidenden Panzerentscheidung in der Ukraine – POLITICO – kündigen
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Von künstlicher Intelligenz geäußert.
Deutschlands umstrittene Verteidigungsministerin Christine Lambrecht soll Berichten zufolge bereits am Montag zurücktreten und unter den Folgen einer Reihe von Fehlern leiden, die ihre Glaubwürdigkeit verletzten und Bundeskanzler Olaf Scholz und seine erklärte Wende in der deutschen Verteidigungspolitik zunehmend belasteten.
Die Nachricht von Lambrechts erwartetem Rücktritt – der mehr als 18 Stunden nach einem ersten Bericht des deutschen Medienunternehmens Bild weder offiziell dementiert noch bestätigt wurde – stürzt die Scholz-Regierung
Deutschlands Verteidigungschef tritt im PR-Desaster zurück: Berichte – POLITICO
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht könnte laut Berichten mehrerer deutscher Medien bereits nächste Woche zurücktreten, nachdem eine Reihe von Fehlern ihre Glaubwürdigkeit beeinträchtigt hat.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist Lambrechts Führungsstil in die Kritik geraten, vor allem wegen der Nichtumsetzung einer von Bundeskanzler Olaf Scholz zugesagten Erhöhung der Militärausgaben und trotz der Schaffung eines 100-Milliarden-Euro-Investitionsfonds für die Bundeswehr Kräfte. POLITICO berichtete letzten Monat, dass die Kritik angesichts der Enthüllungen zunehme, dass Deutschlands mutiges Versprechen, „von nun an Jahr für
Polen kann Leopard-Panzer in die Ukraine schicken, sagt der deutsche Vizekanzler – POLITICO
BERLIN – Deutschland sollte nicht im Weg stehen, wenn Polen beschließt, Leopard-2-Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken, sagte Vizekanzler Robert Habeck am Donnerstag und legte scheinbar den Ball in Warschaus Gericht, um Kiew mit westlichen Panzern zu versorgen.
Der polnische Präsident Andrzej Duda sagte Mittwoch, dass ein polnisches „Unternehmen von Leopard-Panzern für die Ukraine im Rahmen des Aufbaus einer internationalen Koalition übertragen wird“, und fügte hinzu, dass „eine solche Entscheidung bereits vorliegt [taken] in Polen.” Es war jedoch unklar, ob
Frankreich und Polen drängen Deutschland, Leopard-Panzer in die Ukraine zu schicken – POLITICO
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BERLIN/PARIS – Weniger als eine Woche, nachdem Deutschland endlich zugestimmt hat, der Ukraine Marder-Schützenpanzer zu liefern, wächst der Druck auf Berlin, sich zu verstärken und moderne Kampfpanzer zu schicken.
Frankreich und Polen drängen die größte Volkswirtschaft der EU, Kiew mit seinem mächtigen Panzer Leopard 2 auszustatten, während Großbritannien Berichten zufolge erwägt, etwa ein Dutzend seiner Kampfpanzer Challenger 2 in die Ukraine zu schicken. Wenn Großbritannien dies täte, würde es
Unsere Panzer sind kaputt, warnt der deutsche General – POLITICO
BERLIN – Vielleicht ist es gut, dass Deutschland sich doch geweigert hat, der Ukraine Panzer zu schicken.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat am Montag ein Dringlichkeitstreffen mit ihren Generälen einberufen, um die jüngste Krise zu besprechen, die Deutschlands belagertes Militär trifft: kaputte Panzer.
Die Dringlichkeitssitzung folgt auf die geleakte E-Mail eines Oberbefehlshabers an den Chef der Bundeswehr, in der er den desolaten Zustand der Schützenpanzer seiner Division beklagt.
„Selbst bei bester Vorbereitung ist die Frage nach der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge zu