Keir Starmer ist sich seiner Macht inzwischen so sicher, dass er so tut, als sei der Wahlsieg eine ausgemachte Sache.
Nach einem Besuch der Nato-Truppen in Estland, nur 100 Meilen von der russischen Grenze entfernt, hat er einen Besuch in Washington für ein Pow-Wow mit Joe Biden ins Auge gefasst.
Ein scheinbar unüberwindlicher Vorsprung in den Umfragen nach vier Jahren der Transformation der Labour