Kopfläuse, die auf alten Mumien gefunden wurden, enthalten laut Wissenschaftlern mehr DNA als ein Zahn, die sagen, dass sie dazu beitragen könnten, alte Menschen und Migration zu beleuchten.
Ein Team konnte vor Tausenden von Jahren die DNA aus dem „Zement“ von Kopfläusen extrahieren, mit denen ihre Eier an die Haare mumifizierter Körper in Südamerika geklebt wurden.
Die aus dem Zement extrahierte DNA sei von besserer Qualität als die mit anderen Methoden gewonnene, so das Team um die University of Reading.