Wissenschaftler haben vor einer „stillen Gefahr“ gewarnt, die im Untergrund lauert und US-Städte wie Chicago und New York zum Einsturz bringen könnte.
Ein Team der Northwestern University nennt das neue Phänomen „unterirdischen Klimawandel“, der seiner Meinung nach durch Hitze aus unterirdischen künstlichen Strukturen wie Tunneln, Parkhäusern und Abwasserkanälen verursacht wird.
Die steigenden Temperaturen führen dazu, dass der Boden anschwillt, sich zusammenzieht, absinkt und Risse bekommt, was wiederum zu einer Verschiebung von Gebäuden an der Oberfläche führt.
Die Forscher untersuchten für