„Dieses Geschäft kann sehr schnell wachsen, hat aber relativ geringe Margen. Es braucht frisches Kapital“, weshalb ZF nach einem Partner gesucht habe, sagte Klein.
Mit dem Erlös will ZF seine Schulden abbauen.
Es wird erwartet, dass die Joint-Venture-Vereinbarung innerhalb von sechs bis neun Monaten nach der Unterzeichnung wirksam wird, sofern noch die behördlichen Genehmigungen vorliegen.
Klein, der eine spätere Übernahme weiterer Anteile durch Foxconn nicht ausschließt, rechnet bei der Prüfung der Transaktion durch die Bundesregierung nicht mit größeren Schwierigkeiten.
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