Tag: Surrealismus
Auf der Tefaf Art Fair herrscht der Surrealismus
Unter dem Einfluss der Kunstbewegung hergestellte Objekte haben viele zeitgenössische und moderne Händler bei der 10. Ausgabe von Tefaf New York inspiriert.
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Eileen Agar: Ihre juwelenartigen Gemälde erweiterten den Surrealismus
Der britische Künstler lebte lange und arbeitete in zahlreichen Medien, ist aber in den Vereinigten Staaten kaum bekannt.
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Als Lee Miller in Hitlers Wanne ein Bad nahm
Am 30. April 1945 nahm der Fotojournalist Lee Miller ein Bad in Hitlers Wanne. Ein Korrespondent für Großbritannien Mode, Miller hatte zusammen mit einer Gruppe GIs des 179. Regiments in der verlassenen Wohnung des Führers in München stationiert. An diesem Morgen gehörte sie zu den Ersten, die das gerade befreite Dachau betraten. Ihr damaliger Liebhaber, der Leben Der Fotograf David Scherman hielt sie beim Baden fest, und mit der Zeit wurde das von ihm aufgenommene Bild als eine Art
David Lynchs politischer Surrealismus
Die kritische Filmtheorie von Lynch/Oz.
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Hexen, Krieg und Sex in Surrealismus und Magie
Eine bezaubernde Ausstellung zeigt Künstlerinnen, die einen verträumten Weg zur Revolution malen.
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Die Keramiker läuten eine neue Ära des Surrealismus ein
Diese Macher finden Schönheit und Fremdheit im Alltäglichen und produzieren augenzwinkernde Darstellungen von Garnelen, Aschenbechern und mehr.
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Surrealismus, die Kunstbewegung, die das Monströse umarmte
Wer heute im Internet unterwegs ist, muss sich mit beunruhigenden Bildern auseinandersetzen – von Krieg, Klimawandel, humanitären Krisen. Es tauchen auch seltsame Bilder auf. Ein YouTube-Algorithmus liefert mir zum Beispiel Videos von einem Pickel knallenden Goldschatz oder eine Reihe von Videos, in denen junge Männer Leim essen. Wenn im täglichen Leben beunruhigende Sinneserfahrungen im Überfluss vorhanden sind, warum dann mehr suchen? Diese Frage könnten sich Besucher der Ausstellung „Surrealism Beyond Borders“ des Metropolitan Museum of Art stellen, einer Schau voller
Magritte, Surrealismus und die Pfeife, die keine Pfeife ist
Im September 1927 zog Magritte nach Paris, um die französische Surrealistengruppe kennenzulernen. Unter ihrem Einfluss entstanden seine originellsten Werke, darunter seine sogenannten „Wortbilder“, wie die Pfeife, die keine Pfeife ist. (Erstaunlich, was ein Hauch von Pariser Luft früher bewirkte.) Doch Magritte blieb ein unbeholfener Eindringling unter den Surrealisten. André Breton, der herrische Dichter, der als Führer der Bewegung diente, kaufte einige Werke Magrittes für seine eigene Sammlung, verspottete ihn jedoch als einen Klumpen, der Französisch mit wallonischem Akzent sprach. Breton
Der Aufstand des Surrealismus | Der New Yorker
„Surrealism Beyond Borders“ im Metropolitan Museum ist ein riesiger, wahnsinnig unterhaltsamer Überblick über die transnationale Ausbreitung einer Bewegung, die 1924 in Paris vom Dichter und Polemiker André Breton kodifiziert wurde. Es hatte seine Wurzeln in Dada, das 1916 in Zürich entstand, in einer wütenden, taktisch-clownhaften Reaktion auf den sinnlos mörderischen Ersten Weltkrieg. Die meisten der Hunderte von Werken der Ausstellung – und fast alle der besten – stammen aus den nächsten zwanzig Jahren. Wie nicht anders zu erwarten, fügen sich