Für britische Urlauber sind die Bahamas ein Paradies mit unberührten Stränden und atemberaubendem Wetter.
Doch seit Jahrhunderten sind die Inseln, die im Herzen des gefürchteten Fleckchens Ozean, bekannt als Bermuda-Dreieck, liegen, eine Todesfalle für Schiffe.
Jetzt haben Experten die Standorte von 176 Schiffen ermittelt, die zwischen 1526 und 1976 vor den Inseln sanken.
Einige transportierten Gold, andere reichten von Zucker und Tabak über Baumwolle bis hin zu afrikanischen Sklaven.
Eine detaillierte Karte zeigt die Standorte der Wracks, von denen die