Tag: Amy Coney Barrett
Das Gericht ist konservativ – aber nicht MAGA
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Der Oberste Gerichtshof hat gestern eine etwas überraschende – und ziemlich wichtige – Entscheidung veröffentlicht. Sollte es die Art und Weise ändern, wie wir über das Gericht denken? Bevor wir darauf eingehen, hier drei neue Geschichten von Der Atlantik:
Konservativ,
Amy Coney Barrett sucht in der Bibel nach Gottes Meinung zum Internet
WASHINGTON (Der Borowitz-Bericht) – Richterin Amy Coney Barrett forderte eine Unterbrechung der Argumentation vor dem Obersten Gerichtshof, damit sie die Bibel nach Gottes Ansichten im Internet durchsuchen könne.
Nachdem mehrere Richter ihre Verwirrung über die ihnen vorliegenden technologischen Probleme zum Ausdruck gebracht hatten, klatschte Barrett ungeduldig in die Hände und sagte: „Es spielt keine Rolle, was wir über das Internet denken. Was denkt Gott darüber?“
Barrett zog sich dann in ihre Gemächer zurück, wo sie ihre Angestellten die Bibel nach
What Overturning Roe Did to the Anti-abortion Movement
In a normal year, the March for Life would begin somewhere along the National Mall. The cavalcade of anti-abortion activists in Washington, D.C., would wind around museums and past monuments, concluding at the foot of the Supreme Court, a physical representation of the movement’s objective: to overturn Roe v. Wade. The march happens in January of each year to coincide with the anniversary of the Roe decision.
But this is not a normal year. Tomorrow’s march will be
Amerikas Latino-Zukunft ist da
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Da die Midterms weniger als drei Wochen entfernt sind, steht der „Latino-Wähler“ wieder im nationalen Rampenlicht. Aber Demokraten wie Republikaner scheinen diese wichtige – und heterogene – Wählergruppe immer noch nicht zu verstehen.
Aber zuerst, hier sind drei neue Geschichten von
Der Oberste Gerichtshof könnte die faire Nutzung, wie wir sie kennen, beenden
1981 fotografierte die Fotografin Lynn Goldsmith Prince. Er sitzt allein auf einem weißen Hintergrund und trägt einen leeren Ausdruck mit einem Funkeln in seinen Augen. 1984 verwendete Andy Warhol dieses Foto, um Kunst zu schaffen. Warhol veränderte das Bild, passte den Winkel von Princes Gesicht an, trug Farbschichten auf, verdunkelte die Ränder
Amy Coney Barrett schmeißt Justice Jacksons Willkommensparty
Willkommen auf Ihrer Party, Justice Jackson! Ich bin es, die Gastgeberin mit dem Habeas Corpus, Richter Coney Barrett, und ich war begeistert und verpflichtet, Ihnen dieses Fest zu schmeißen. Antrag auf Fortführung? Groß. Also, hier ist mein Eröffnungsargument für diese lustige Party: Ich sehe keine Farbe. Eigentlich sehe ich, seit meine Kappa-Delta-Schwestern und ich in einem Ritual Holunderschnaps und geopfertes Hirschblut getrunken haben, nur noch eine Farbe: Immergrün. Ist das nicht Liebling? Liebe meine KD-Schwestern. Außer den Neueren, die eine
The Problem of the Supreme Court
By now, it should be abundantly clear that our antiquated Constitution, written over two centuries ago by white men to govern a small, slave-dependent republic huddled along the Eastern Seaboard, does not meet the needs of the sprawling, multiethnic, and complicated country that we have become.
For anyone who doubts this proposition, consider the following facts. In two out of the last six presidential elections, a candidate became president even though he lost the popular
Brief: Meinungsfreiheit für alle ist immer noch unsere Mission
Die ACLU hat sich verirrt
„Die ACLU scheint jetzt weitgehend unfähig oder nicht willens zu sein, ihre Grundwerte aufrechtzuerhalten“, schrieb Lara Bazelon Anfang dieses Monats mit dem Argument, dass die Organisation für bürgerliche Freiheiten ihren zentralen Zweck vernachlässigt habe, die Meinungsfreiheit ohne Parteilichkeit zugunsten einer breiten Umarmung fortschrittlicher Anliegen zu verteidigen.
Lara Bazelon wirft der American Civil Liberties Union vor, sich verirrt zu haben. Wir haben nicht.
Bazelon sagt zuerst die ACLU „schenken[ed] eine Botschafterschaft und Schreiberdienste“ auf Amber Heard,
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Statt Rechten jetzt Swag anbieten!
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Nein, die konservativen Richter haben nicht über Roe v. Wade gelogen
Präzedenzfälle als Präzedenzfälle zu bezeichnen, ist kein Meineid, selbst wenn ein Richter des Obersten Gerichtshofs sie später aufhebt.
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