Am Samstag traf nach heftigen Regenfällen eine massive Schlammlawine den Badeort Atami, Japan, etwa 100 Kilometer südwestlich von Tokio, zerstörte mehr als 120 Gebäude und tötete mindestens sieben Menschen – mehr als zwei Dutzend weitere gelten noch als vermisst. Such- und Rettungsaktionen sind im Gange, während sich Arbeiter und Spürhunde durch dicke Schlamm- und Trümmerhaufen schleppen.
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