Eine im Salzwasserteich von Rhode Island gesichtete Seekuh ist die erste bekannte Sichtung in Neuengland seit 2016

Die „seltene Sichtung“ einer Seekuh in einem Salzwasserteich in Rhode Island sei die erste Sichtung des Meeresbewohners seit 2016 gewesen, sagten Umweltbeamte.

Das Rhode Island Department of Environmental Management (DEM) teilte in einem Social-Media-Beitrag mit, dass das Tier im Quonochontaug Pond gesichtet wurde, einem örtlichen Salzwasserfleck, der in Charlestown mit dem Atlantischen Ozean verbunden ist.

Staatsbeamte in Rhode Island behalten eine Seekuh im Auge, die am Montag in einem Teich gesichtet wurde. (Abteilung für Umweltmanagement in Rhode Island)

Die Seekuh wurde am Montag zum ersten Mal gesichtet, wobei DEM-Beamte, der US Fish and Wildlife Service und das Mystic Aquarium in Connecticut das Tier weiterhin überwachten.

Laut AQUARIUM ist der beliebte Seekuh aus Florida an Verletzungen durch Sex mit seinem Bruder gestorben

Laut DEM leben Seekühe im Winter normalerweise in Gewässern vor Florida und der Golfküste, reisen aber im Sommer weiter nach Norden. Seekühe werden wegen ihrer Affinität zu Seegras und Meerespflanzen oft als Seekühe bezeichnet und sind laut DEM eher mit Elefanten verwandt.

Seekühe

Zwei freundliche Seekühe nähern sich im Crystal River in Florida einem Schnorchler, der sie sanft streichelt. (Stuart Westmorland/CORBIS/Corbis über Getty Images/File)

Seekühe sind in den kühleren Gewässern Neuenglands selten zu sehen, wurden aber im Laufe der Jahre gelegentlich gesichtet.

Die letzte Sichtung einer Seekuh erfolgte 2016 vor Cape Cod. Vor der Sichtung im Jahr 2016 hatten Menschen das Meeressäugetier im Jahr 2006 gesichtet.

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Seekühe sind durch das Endangered Species Act und das Marine Mammal Protection Act geschützte Arten.

Das DEM bittet Bootsfahrer und Schwimmer, einen Abstand von mindestens 150 Fuß einzuhalten und Vorsicht walten zu lassen, wenn sie auf die Seekuh stoßen.

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