TOKIO – Toyota gab an, dass die Fahrzeugdaten von rund 2,15 Millionen Nutzern in Japan etwa ein Jahrzehnt lang, von November 2013 bis Mitte April, öffentlich zugänglich blieben.
Der Vorfall ereignete sich, als Toyota einen Vorstoß in die Fahrzeugkonnektivität unternahm, die als entscheidend für die Bereitstellung von Diensten wie autonomem Fahren und anderen durch künstliche Intelligenz unterstützten Funktionen angesehen wird.
Das Leck, das auf einen Einstellungsfehler in der Cloud-Umgebung zurückzuführen ist, könnte Details wie Fahrzeugstandorte und Identifikationsnummern von Fahrzeuggeräten umfassen,