Tag: MonkeypoxVirus
Wie schlimm ist das Monkeypox-Virus?
Die Viruskrankheit Affenpocken breitet sich weltweit aus. Bisher gibt es in den USA mehr als 6.300 bekannte Fälle, fast ausschließlich bei schwulen und bisexuellen Männern. New York, Kalifornien, Illinois und einige Städte haben den Notstand ausgerufen, nachdem die Weltgesundheitsorganisation selbst einen globalen Notstand ausgerufen hat.
Die Schlagzeilen sind düster genug, dass Sie sich Sorgen machen könnten, dass Affenpocken wie SARS oder Covid sind: ein weiterer Virus, der Ihr Leben stören oder sogar bedrohen könnte. Die gute Nachricht ist, dass Affenpocken
Das Monkeypox-Virus könnte sich in den USA als neue STD verankern
NEW YORK (AP) – Die Ausbreitung von Affenpocken in den USA könnte den Beginn einer neuen sexuell übertragbaren Krankheit darstellen, obwohl einige Gesundheitsbeamte sagen, dass das Virus, das pickelartige Beulen verursacht, noch eingedämmt sein könnte, bevor es sich fest etabliert.
Experten sind sich über den wahrscheinlichen Verlauf der Krankheit nicht einig, einige befürchten, dass sie sich so weit verbreitet, dass sie kurz davor steht, zu einer fest verwurzelten sexuell übertragbaren Krankheit zu werden – wie Tripper, Herpes und HIV.
Aber
Nachrichten und Updates zum Ausbruch des Monkeypox-Virus live | Symptome, Übertragung und neue Fälle in den USA
Affenpocken-Ausbruch: Schlagzeilen
– Mehr als 250 bestätigte und vermutete Fälle von Affenpocken aus 16 Ländern berichtet WHO
– WER Maria van Kerkhove beschreibt Affenpocken-Ausbruch als “beherrschbare Situation”
– Affenpocken Der Ausbruch wird nicht zu Sperren führen, sagt der Experte
– Roche entwickelt drei Testkits zum Nachweis von Affenpocken
– Ein bestätigter Fall und vier Verdachtsfälle in den USA: CDC
– kalifornische Gesundheitsbehörden geben bekannt Verdachtsfall in Sacramento County
– Die US-Regierung bestellt einen Pockenimpfstoff im Wert von 119 Millionen
Warum das Monkeypox-Virus nicht wie Covid-19 ist
Laut WHO kann sich das Virus auch durch Berühren oder Teilen infizierter Gegenstände wie Kleidung und Bettwäsche oder durch Atemtröpfchen verbreiten, die durch Niesen oder Husten entstehen
Das mag unheimlich vertraut klingen, denn in den frühen Tagen der Pandemie sagten viele Experten, dass das Coronavirus auch über Atemtröpfchen und kontaminierte Oberflächen hinaus kaum von Mensch zu Mensch übertragen wurde. Spätere Untersuchungen zeigten, dass sich das Coronavirus durch viel kleinere Partikel, sogenannte Aerosole, ausbreiten kann, die Entfernungen von mehr als zwei