BMW wird bis Ende des Jahres Verträge mit Lieferanten für die ersten Fahrzeuge auf der Plattform abschließen. Die Auftragsvergabe erfolgt „unter Berücksichtigung der CO2-Emissionen und des Sekundäranteils [recycled] Material als Kriterium für die Auswahl von Lieferanten“, sagte Zipse.
Die Anlage in Ungarn werde „ganz ohne fossile Brennstoffe“ betrieben, sagte Zipse. Der Strom wird entweder vor Ort erzeugt oder von Lieferanten bezogen, die erneuerbare Energien anbieten.
Zwei Design-Prototypen für die ersten Modelle auf Basis der Plattform seien den Vorstandsmitgliedern bereits gezeigt