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Wie Hans Bergers Suche nach Telepathie die moderne Hirnforschung beflügelte
Eine Begegnung mit dem Tod veranlasste Hans Berger, eine Maschine zu erfinden, die das Gehirn belauschen konnte.
1893, als er 19 Jahre alt war, stürzte Berger beim Manövertraining beim deutschen Militär vom Pferd und wurde beinahe niedergetrampelt. Am selben Tag hatte seine Schwester, weit weg, ein ungutes Gefühl bei Hans. Sie überredete ihren Vater, ein Telegramm zu schicken, in dem sie fragte, ob alles in Ordnung sei.
Für den jungen Berger war dieses unheimliche Timing kein Zufall: Es war ein
Hans Küng, katholischer Theologe, der die Kirche kritisiert, stirbt im Alter von 93 Jahren
Kurz nachdem Kardinal Joseph Ratzinger, ein Führer der Kampagne gegen Dr. Küng, 2005 Papst Benedikt XVI. Wurde, lud er Dr. Küng in seine Sommerresidenz in Castel Gandolfo außerhalb Roms ein. Papst Johannes Paul II. Hatte mehr als ein Dutzend von Dr. Küngs Anträgen auf ein Treffen abgelehnt.
Dr. Küng und Kardinal Ratzinger waren Freunde geworden, als Dr. Küng 1965 Kardinal Ratzinger als Professor an die Universität Tübingen rekrutierte. Sie spalteten sich über die Studentenrevolten von 1968, die Kardinal Ratzinger entsetzt