Laut einer neuen Studie trivialisiert Netflix den Schmerz, den Jugendliche in beliebten Inhalten wie „Sex Education“, „Stranger Things“ und „Spiderman“ empfinden.
Durch die Untersuchung von mehr als 60 Stunden Netflix-Filmen und -Fernsehsendungen haben Psychologen herausgefunden, dass die Darstellung von Schmerz in jugendlichen Charakteren „irreführend“ ist.
Zu oft werden körperliche Schmerzen auf Netflix als etwas dargestellt, das nur durch eine Gewalttat oder Verletzung entsteht, etwa durch einen Angriff oder einen Unfall, heißt es.
Aber realistischere Schmerzformen in der realen Welt sind