Experte warnt davor, dass beliebte Automodifikationen zu einer gerichtlichen Vorladung führen könnten

Der Reifenlieferant und TÜV-Prüfer ATS Euromaster hat Autofahrer davor gewarnt, bestimmte Veränderungen an ihrem Fahrzeug vorzunehmen, da ihnen sonst ein hohes Bußgeld drohen könnte.

Viele Autofahrer, ob jung oder alt, möchten ihrem Auto eine persönliche Note verleihen und ihm so ein sportlicheres oder luxuriöseres Aussehen verleihen.

Ein Sprecher von ATS Euromaster wies jedoch darauf hin, dass Autofahrer immer prüfen sollten, ob alle Änderungen, die sie vornehmen möchten, legal sind, und erklärte, dass der beliebte Trend, Neonlichter einzubauen, schwerwiegende Folgen haben könnte.

Sie rieten: „In den letzten Jahren haben sich Neonlichter als neuester Trend auf TikTok und Instagram durchgesetzt, vor allem bei Fahrzeugmodifikationen, allerdings könnte dies den Autofahrern große Probleme bereiten.“

„Obwohl es keine Gesetze gibt, die den Einbau von Unterlichtern an Fahrzeugen verbieten, gibt es gemäß den Road Vehicles Lighting Regulations 1989 einige strenge Regeln für die Arten von Lichtern, die Sie anbringen dürfen und wo.“

Laut ATS Euromaster dürfen Autofahrer niemals Lichter einbauen, die ihr Auto mit einem Rettungsfahrzeug verwechseln könnten.

Dazu gehört der Einbau von Blaulichtern, die normalerweise verwendet werden, wenn ein Polizeiauto, ein Feuerwehrauto oder ein Krankenwagen auf einen Vorfall reagiert, oder von Grünlichtern, die häufig von Ärzten verwendet werden.

Fahrer, die ein irreführendes Licht an ihrem Fahrzeug anbringen, riskieren eine Geldstrafe von 50 £ und eine Anzeige vor Gericht.

Obwohl es sich um eine der häufigsten Fahrzeugmodifikationen handelt, empfahl der Sprecher von ATS Euromaster den Fahrern auch, darauf zu achten, wo sie Aufkleber anbringen.

Sie fuhren fort: „Obwohl Aufkleber eine unterhaltsame Möglichkeit sind, Ihr Auto zu personalisieren und wichtig sein können, z. B. wenn ein Kind an Bord ist, gibt es einige rechtliche Einschränkungen.“

„Die Straßenverkehrsordnung besagt, dass die Windschutzscheibe eines Fahrers frei von Hindernissen gehalten werden muss, die die Sicht beeinträchtigen. Dazu gehören übermäßig große Fensteraufkleber oder Aufkleber, die möglicherweise zu groß oder falsch angebracht sind und die Sicht des Fahrers beeinträchtigen können.“

Während viele Unternehmen Aufkleber anbieten, die ausschließlich für Autos bestimmt sind und oft unglaublich günstig sind, müssen Autofahrer immer darauf achten, wo sie angebracht werden.

Insbesondere muss der Fahrer darauf achten, dass die Aufkleber die Sicht auf die Umgebung, auch nicht auf die Heckscheibe, in keiner Richtung beeinträchtigen.

Falsche Aufkleber können zwar dazu führen, dass einem Fahrer sofort ein Bußgeld von 100 £ und drei Strafpunkte auferlegt werden, es könnte aber auch dazu führen, dass das Fahrzeug die bevorstehenden TÜV-Prüfungen nicht besteht.

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