Als George Osborne Vorsitzender des British Museum wurde, ging er vielleicht davon aus, dass es sich um eine gemütliche Pfründe handeln würde, weit entfernt von den Skandalen und erbitterten Auseinandersetzungen, die er in Westminster gewohnt war.
Stattdessen steht der ehemalige konservative Schatzkanzler einer weiteren Kontroverse in der 270 Jahre alten Londoner Institution vor, diesmal über angeblichen Sexismus.
Der Streit wurde durch einen Beitrag des Social-Media-Teams des Museums provoziert. Der Beitrag warb für die Ausstellung „Life in the Roman Army“ und