Schottlands umstrittene Mindestpreispolitik wurde mit einem Rückgang der alkoholbedingten Todesfälle um 13 Prozent in Verbindung gebracht.
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass in Schottland durchschnittlich 156 Todesfälle pro Jahr aufgrund der Preisänderung verhindert worden sein könnten.
Die Studie befasste sich mit Todesfällen, die speziell durch Alkohol verursacht wurden.
Kritiker haben die Ergebnisse jedoch in Frage gestellt und gewarnt, dass es keine Beweise dafür gibt, dass der Rückgang der Todesfälle nach der Einführung von MUP direkt durch die Richtlinie verursacht wurde.