So wehren Sie sich gegen Debitkarten-Hacker, die es auf Ihr Geld abgesehen haben

Wussten Sie, dass Debitkartenbetrug eine der häufigsten Arten von Identitätsdiebstahl ist? Es handelt sich um ein ernstes Problem, von dem jedes Jahr Millionen Menschen betroffen sind und das jederzeit jeden treffen kann.

Stellen Sie sich vor, Sie überprüfen Ihr Bankkonto und entdecken unberechtigte Belastungen. Das ist Donna passiert, die uns per E-Mail folgende Frage stellt:

„Meine Debitkarte wurde schon oft von Hackern angegriffen und es ist so schmerzhaft, dass ich mir eine neue Debitkarte besorgen muss. Gibt es eine Möglichkeit, das zu verhindern?“ — Donna

Es tut mir leid, das zu hören, Donna. Es kann unglaublich frustrierend sein, mit unbefugten Belastungen Ihrer Debitkarte konfrontiert zu werden und sich eine neue Karte besorgen zu müssen. Deshalb werden wir heute unser Bestes tun, um Ihnen dabei zu helfen, dies in Zukunft zu vermeiden.

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Was ist Debitkartenbetrug?

Debitkartenbetrug ist so, als würde ein Dieb in Ihr Haus einbrechen und Ihr Bargeld und Ihre Wertsachen stehlen. In diesem Fall ist der Dieb jemand, der an Ihre Debitkartennummer und in manchen Fällen auch an Ihre PIN gelangt ist.

Der Betrüger nutzt diese Informationen, um unbefugte Einkäufe zu tätigen oder Geld von Ihrem Konto abzuheben, so wie ein Dieb Ihre Besitztümer stehlen würde.

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Wie kommt es zu Debitkartenbetrug?

Ihre Daten können auf viele Arten gestohlen werden, beispielsweise durch eine Datenschutzverletzung bei einem Einzelhändler oder indem Sie Opfer eines Phishing-Betrugs werden, bei dem Sie unwissentlich Ihre Debitkartendaten preisgeben.

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Debitkartenbetrug kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, unter anderem durch einen Datenverstoß bei Einzelhändlern oder durch Betrug.

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So verhindern Sie Debitkartenbetrug

Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um zu verhindern, dass Hacker Zugriff auf Ihre Debitkarte erhalten:

Bewahren Sie Ihre Karte physisch sicher auf: Bewahren Sie Ihre Debitkarte an einem sicheren Ort auf, wenn Sie sie nicht verwenden. Notieren Sie sich Ihre PIN nicht und bewahren Sie sie nicht zusammen mit Ihrer Karte auf. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Ihre Debitkarte an öffentlichen Orten verwenden, und schützen Sie Ihre PIN bei der Eingabe.

Verwenden Sie starke PINs: Wählen Sie eine eindeutige und sichere PIN, die nicht leicht zu erraten ist. Vermeiden Sie die Verwendung von Zahlen wie Ihrem Geburtsdatum, Ihrer Adresse oder leicht erkennbaren Sequenzen. Geben Sie Ihre PIN nicht an Dritte weiter.

Erstellen Sie starke, einzigartige Passwörter für Ihre Konten und Geräte. Vermeiden Sie die Verwendung desselben Passworts für mehrere Online-Konten. Erwägen Sie die Verwendung eines Passwort-Managers, um komplexe Passwörter sicher zu speichern und zu generieren. Es wird Ihnen helfen, einzigartige und schwer zu knackende Passwörter zu erstellen, die ein Hacker niemals erraten könnte.

Biometrische Authentifizierung verwenden: Erwägen Sie die Verwendung biometrischer Authentifizierung (Fingerabdruck, Gesichtserkennung), sofern Ihr Gerät dies unterstützt. Dies kann Ihnen zusätzliche Sicherheit und Komfort bieten.

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Foto einer mit Kreditkarten gefüllten Brieftasche.

Sie können Ihre Debit- und Kreditkarteninformationen sicher aufbewahren, indem Sie starke Stecknadeln verwenden und Ihre Karten immer bei sich haben.

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Transaktionen: Überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge und den Transaktionsverlauf regelmäßig auf autorisierte oder verdächtige Transaktionen. Richten Sie Kontobenachrichtigungen für große Transaktionen oder Aktivitäten ein, die außerhalb Ihres normalen Ausgabeverhaltens liegen.

Transaktionsbenachrichtigungen aktivieren: Viele Banken bieten SMS- oder E-Mail-Benachrichtigungen für Transaktionen mit Ihrer Debitkarte an. Aktivieren Sie diese Benachrichtigungen, um sofort über alle Aktivitäten auf Ihrer Karte informiert zu werden.

Nutzen Sie sichere Netzwerke: Vermeiden Sie die Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke für sensible Transaktionen. Öffentliche WLAN-Netzwerke sind oft unverschlüsselt und anfällig für Hacker, die Ihre Daten abfangen oder Ihr Gerät mit Malware infizieren können.

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Verwenden Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN): Wenn Sie über öffentliche Netzwerke auf Ihre Finanzkonten zugreifen, sollten Sie ein VPN verwenden. Wir empfehlen die Verwendung eines VPN, um sich auch vor Hackern zu schützen, die auf Ihrem Gerät herumschnüffeln. VPNs schützen Sie vor Personen, die Ihren potenziellen Standort und die von Ihnen besuchten Websites verfolgen und identifizieren möchten.

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Frau hält ihr Telefon hoch, während sie sich bei ihrem VPN anmeldet.

Ein VPN ist eine praktikable Option, um Ihre Daten zu schützen.

Vorsicht vor Phishing-Betrug: Seien Sie vorsichtig bei unerwünschten E-Mails, SMS oder Anrufen, in denen Sie nach Ihren Debitkarteninformationen oder Anmeldedaten gefragt werden. Es könnte sich um einen Phishing-Betrug handeln. Klicken Sie niemals auf verdächtige Links oder Bilder und laden Sie niemals Anhänge aus unbekannten Quellen herunter.

Installieren Sie auf allen Ihren Geräten eine gute Antivirensoftware: Das Eindringen von Hackern in Ihre Geräte lässt sich oft verhindern, wenn Sie auf allen Ihren Geräten einen guten Virenschutz installiert haben. Wenn Sie Antivirensoftware auf Ihren Geräten installiert haben, können Sie verhindern, dass Sie auf bekannte schädliche Links, Anhänge oder Bilder klicken, die möglicherweise Malware auf Ihren Geräten installieren und Hackern Zugriff auf Ihre persönlichen Daten ermöglichen.

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Aktualisieren Sie Ihre Software regelmäßig: Halten Sie Ihren Computer, Ihr Smartphone und andere Geräte mit den neuesten Sicherheitspatches und Updates auf dem neuesten Stand.

Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Wenn Ihre Bank eine Zwei-Faktor-Authentifizierung anbietet, aktivieren Sie diese. Dies sorgt für eine zusätzliche Sicherheitsebene, da zusätzlich zu Ihrem Passwort eine zweite Form der Verifizierung erforderlich ist.

Benutzen Sie sichere Geldautomaten: Benutzen Sie nach Möglichkeit Geldautomaten, die sich in gut beleuchteten und sicheren Bereichen befinden. Vermeiden Sie Geldautomaten, die manipuliert zu sein scheinen oder an denen verdächtige Geräte angeschlossen sind, oder Kassenterminals.

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Frau nimmt Bargeld aus einem Geldautomaten.

Vermeiden Sie verdächtige Geräte, die an Geldautomaten angebracht sein könnten.

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Überwachen Sie regelmäßig Ihre Kreditauskünfte: Überprüfen Sie Ihre Kreditauskünfte auf ungewöhnliche Aktivitäten, die auf Betrug oder Identitätsdiebstahl hinweisen könnten. Wenn Sie Fehler oder Unstimmigkeiten in Ihren Kreditauskünften feststellen, wenden Sie sich schnellstmöglich an die Kreditauskunfteien und die beteiligten Gläubiger, um diese anzufechten.

Erwägen Sie Debitkartenkontrollen und mobile Apps: Einige Banken bieten Apps an, mit denen Sie Ihre Karte sofort aktivieren oder deaktivieren, Ausgabenlimits festlegen und Benachrichtigungen über Transaktionen erhalten können.

Kaufen Sie auf vertrauenswürdigen Websites ein: Nutzen Sie für Online-Einkäufe und -Zahlungen ausschließlich seriöse und sichere Websites. Achten Sie auf das Vorhängeschlosssymbol in der Adressleiste, bevor Sie Ihre Kartendaten eingeben.

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Person, die ihre Kreditkarte überreicht.

Seien Sie vorsichtig, wo Ihre Karte durchgezogen wird.

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Vorsicht vor E-Skimmern: E-Skimmer sind eine Form des Online-Betrugs, der auf E-Commerce-Websites abzielt und ahnungslosen Kunden Zahlungskarteninformationen stiehlt. Hacker schleusen diese Codezeilen in die Zahlungsseiten einer Website ein und sie wirken wie tickende Zeitbomben für Online-Shopping-Websites. Und als ob das nicht genug wäre, haben wir ständig Angst vor Datenschutzverletzungen.

Achten Sie unbedingt auf die Webadresse: Wenn die Webadresse mit „https“ beginnt, sind Sie auf der sicheren Seite. Das kleine „s“ steht für sicher und gibt an, ob die Website über eine sichere Informationsübertragung verfügt. Das ist es, was Sie wollen, wenn Sie Informationen online teilen.

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Skimmer vermeiden: Skimmer sind illegale Geräte, die an verschiedenen Zahlungsterminals und Geldautomaten angebracht sind und die Informationen Ihrer Karte erbeuten. Im Allgemeinen können Sie diese vermeiden, indem Sie die Tap-to-Pay-Funktion nutzen, die mittlerweile auf vielen Debitkarten verfügbar ist. Auch die mobile Geldbörse Ihres Telefons (Apple Pay, Google Pay und andere) kann den Betrügereien entgehen, da sie kontaktlos ist. Wenn Ihnen diese Optionen nicht zur Verfügung stehen, können Sie jederzeit den Steckplatz überprüfen, in den Sie Ihre Karte einführen.

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Was tun, wenn Sie Opfer eines Debitkartenbetrugs werden?

Kontaktieren Sie umgehend Ihre Bank

Melden Sie die betrügerischen Transaktionen und beantragen Sie die Sperrung oder Sperrung Ihrer Debitkarte. Ihre Bank wird den Betrug untersuchen und Ihnen möglicherweise eine neue Karte und eine Rückerstattung ausstellen. Abhängig von den Richtlinien Ihrer Bank müssen Sie möglicherweise eine schriftliche Klage oder einen Polizeibericht einreichen, um Ihren Fall zu untermauern.

Überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge und Kreditauskünfte

Überprüfen Sie Ihre Konten auf andere unbefugte Belastungen oder verdächtige Aktivitäten. Sie können außerdem einmal im Jahr bei AnnualCreditReport.com eine kostenlose Kopie Ihrer Kreditauskunft von jeder der drei großen Kreditauskunfteien erhalten. Wenn Sie Fehler oder Anzeichen eines Identitätsdiebstahls feststellen, bestreiten Sie diese bei der Kreditauskunftei und dem Gläubiger.

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Nutzen Sie den Schutz vor Identitätsdiebstahl

Unternehmen zum Schutz vor Identitätsdiebstahl können persönliche Daten wie Ihren Wohntitel, Ihre Sozialversicherungsnummer, Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mail-Adresse überwachen und Sie benachrichtigen, wenn diese im Dark Web verkauft oder zur Kontoeröffnung verwendet werden. Sie können Ihnen auch dabei helfen, Ihre Bank- und Kreditkartenkonten einzufrieren, um eine weitere unbefugte Nutzung durch Kriminelle zu verhindern.

Der große Vorteil einiger Identitätsdiebstahlunternehmen besteht darin, dass sie oft eine Identitätsdiebstahlversicherung in Höhe von bis zu $ ​​abschließen1 Million zur Deckung von Verlusten und Anwaltskosten und ein White-Glove-Betrugslösungsteam Hier hilft Ihnen ein in den USA ansässiger Fallmanager, etwaige Verluste wiedergutzumachen.

Sehen Sie sich meine Tipps und besten Empfehlungen für den besten Schutz vor Identitätsdiebstahl an.

Kurts wichtigste Erkenntnisse

Angesichts der Tatsache, dass jedes Jahr etwa 400.000 US-Amerikaner Opfer eines kartenbezogenen Identitätsdiebstahls werden, scheint es, dass man heutzutage nie genug vorsichtig sein kann. Der Versuch, die Menge Ihrer verfügbaren vertraulichen Informationen zu minimieren und darauf zu achten, wo Sie Artikel kaufen, sind Maßnahmen, die Sie überwachen sollten. Denken Sie daran, dass das Befolgen dieser Schritte nicht alle Chancen ausschließt, dass Ihre Debitkarte gestohlen wird oder es zu Betrug kommt. Allerdings verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, drastisch, wenn Sie sich daran halten.

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Sind Sie schon einmal Opfer eines Debitkartenbetrugs geworden? Wie sind Sie damit umgegangen und was haben Sie daraus gelernt? Lassen Sie es uns wissen, indem Sie uns schreiben an Cyberguy.com/Kontakt.

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