Queen of Glory Review: leichte, aber sympathische Indie-Komödie | Filme | Entertainment

Anhand ihres Stadtteils in der Bronx und des christlichen Buchladens ihrer Eltern erzählt sie die Geschichte von Sarah Obeng – einer Doktorandin der sogenannten Molecular Neuro-Oncology.

Sie will gerade ihrem verheirateten „Freund“ nach Ohio folgen, als sie vom Tod ihrer Mutter erfährt.

Da sie die Verantwortung für die Organisation von zwei Beerdigungen (eine für “Weiße” und eine für Ghanaer) trägt, ist sie gezwungen, den Umzug zu verschieben.

Weitere Komplikationen ergeben sich, als ihr arsenalverrückter Vater aus Ghana ankommt und sie erfährt, dass sie den christlichen Buchladen ihrer Mutter geerbt hat.

Es ist ein kleiner Film, aber ein sehr sympathischer. Mensah hat ein großartiges komisches Timing, die Charaktere sind scharf gezeichnet und das New Yorker Setting fühlt sich erfrischend authentisch an.

Queen of Glory läuft jetzt in den Kinos (Zertifikat 15).


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