Porsche 911 Dakar wird am SUV-Set aufgeschlagen

Ein 3,0-Liter-Biturbo-Boxermotor leistet 473 PS und beschleunigt den 911 Dakar in 3,2 Sekunden von null auf 60 mph.

Er fährt 50 Millimeter höher als der 911 Carrera. Das serienmäßige Liftsystem, das dazu beitragen soll, Hindernisse bei niedrigen Geschwindigkeiten zu überwinden, kann das Auto um weitere 30 Millimeter anheben – wodurch Fahrhöhe und Überfahrwinkel ähnlich wie bei herkömmlichen Crossovern erreicht werden, sagte Porsche.

Hinterachslenkung, vom 911 GT3 übernommene Motorlager und ein System zur Reduzierung der Seitenneigung der Karosserie ermöglichen es der Dakar, Sand und losen Schotter zu bewältigen.

Zwei Fahrmodi – Rallye-Modus und Offroad-Modus – bieten Offroad-Performance. Der Rallye-Modus hilft auf unebenem Untergrund und verteilt die Kraft auf die Hinterachse. Der Offroad-Modus maximiert die Traktion auf Sand und in unebenem Gelände.

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Die für dieses Modell entwickelte Rallye Launch Control erlaubt ein Durchdrehen der Räder von bis zu 20 Prozent.

Die Dakar wiegt 3.552 Pfund und ist für den Außenbereich konzipiert. Es verfügt über einen feststehenden Heckspoiler und eine kohlefaserverstärkte Kunststoffhaube mit großen Öffnungen zur Luftabsaugung.

Rote vordere und hintere Abschlepphaken aus geschmiedetem Aluminium, ausgestellte Kotflügelbögen und Schweller tragen ebenso zur Offroad-Optik bei wie Edelstahl-Karosserieelemente an Front- und Heckschürze und Seitenschwellern. Die seitlichen Lufteinlässe in der Frontschürze sind mit Edelstahlgittern versehen, um Steine ​​und andere Fremdkörper fernzuhalten.

Eine 12-Volt-Steckdose liefert Strom für die Scheinwerfer des optionalen Dachkorbs, der 92 Pfund Wasserkanister, Schaufeln und andere Campingausrüstung aufnehmen kann. Ein Dachzelt ist vorhanden.

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