„Crash“-Regisseur Paul Haggis fordert wegen Vergewaltigung den Verkauf seiner SoHo-Genossenschaft, um ihr 12 Millionen US-Dollar aus der Klage wegen sexueller Übergriffe zu zahlen
Die Frau, die beschuldigt hat Paul Haggis der Vergewaltigung fordert das Absturz Der Regisseur verkauft seine Genossenschaft in SoHo, um die mehr als 12 Millionen US-Dollar an Schadensersatz und Anwaltskosten zu bezahlen, die er ihr danach schuldet haftbar gemacht werden wegen sexueller Nötigung. In den Gerichtsdokumenten erhalten von RadarOnline.comreichte der Ankläger des Hollywood-Regisseurs die Petition am Montag ein, nachdem Haggis behauptet hatte, er sei zu pleite, um zu zahlen.
In den Dokumenten forderte das mutmaßliche Opfer von Haggis den Verkauf seiner Anteile an der Genossenschaftswohnung in der Mercer Street 169 im prestigeträchtigen New Yorker Stadtteil SoHo, um das ihr zustehende Urteil wiedergutzumachen. Sie behauptete auch, die Genossenschaft sei der Ort, an dem die mutmaßliche Vergewaltigung stattgefunden habe.
Sie beantragte, dass der Richter die „Anleitung des Umsatz- und Ausführungsverkaufs“ verlangen solle, um die 12.848.366 US-Dollar „teilweise zu befriedigen“. Million Dollar Baby Regisseurin schuldet ihr Gefolgschaft das Urteil wo er für schuldig befunden wurde, sie sexuell missbraucht zu haben.
Sie kommt nicht nur wegen dieser Immobilie.
Haggis‘ Vergewaltigungskläger erwähnte auch die Eigentumswohnung am West Broadway in New York City, die seine Ex-Frau 2019 verkauft hatte. Der 70-jährige Oscar-prämierte Regisseur hatte Anspruch auf einen Teil des Gewinns, nahm ihn aber angeblich nicht an.
Sie machte in ihrem Antrag deutlich, dass sie „806.169 US-Dollar an den an Haggis‘ Ex gezahlten Erlös aus dem Verkauf von Eigentumswohnungen zurückerhalten will“, um das 12,8-Millionen-Dollar-Urteil anzustreben.
RadarOnline.com hat Haggis‘ Vertreter um einen Kommentar gebeten.
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Wie RadarOnline.com berichtete, war der in Ungnade gefallene Regisseur im November für haftbar erklärt sexueller Übergriff, nachdem ein Publizist ihn beschuldigt hatte, sie nach einer Film-Afterparty im Jahr 2013 vergewaltigt zu haben.
Haggis bestritt die Vorwürfe und wandte sich gegen den Fall Die Schuld liegt bei der Scientology-Kirche. Er behauptete auch, dass ihr Austausch einvernehmlich gewesen sei, erinnerte sich jedoch nicht daran, ob sie Sex gehabt hätten.
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Die Jury stellte sich schließlich auf die Seite des Anklägers und kam zu dem Schluss, dass die Begegnung psychologische und berufliche Folgen für Haggis‘ Opfer hatte.
Vier weitere Frauen sagten zu Haggis‘ angeblichen sexuellen Annäherungsversuchen aus, zu denen auch ein weiterer Vergewaltigungsvorwurf gehörte.