Liverpool, Arsenal und Man City nähern sich Joshua Kimmich | Fußball | Sport

Liverpool, Arsenal und Manchester City haben sich als kampfstarker Dreizack herauskristallisiert, der im Sommer um die Verpflichtung von Bayern-München-Star Joshua Kimmich kämpfen wird.

Der Bayern- und Deutschland-Talisman hat keine neuen Vertragsverhandlungen aufgenommen und wird versuchen, einen Abgang von Bayern und das Ende der laufenden Saison zu sichern.

In den vergangenen Monaten häuften sich die Gerüchte darüber, dass Kimmich das Gefühl hat, dass er in seiner Karriere noch einen großen Transfer vor sich hat, bevor er langsam über seine jahrelangen Spitzenleistungen hinaus gleitet.

Der 29-Jährige ist sowohl mit Barcelona als auch mit Paris Saint-Germain eng verbunden, wobei letzterer nach dem drohenden Abgang von Starstar Kylian Mbappe daran interessiert ist, seine neue Ära um ihn herum aufzubauen.

PSG möchte seinen neuen Kader aus erfahrenen, vorbildlichen Profis und einer Mischung aus jungen Talenten zusammenstellen. Berichten aus Frankreich zufolge wurde der Versuch des Klubs, ein „Galatico“-Modell zu schaffen, nun vollständig aufgegeben, nachdem es trotz Mbappe nicht gelungen ist, eine Champions League zu gewinnen. Neymar und Lionel Messi.

Allerdings haben die Giganten der Premier League inzwischen ein Verfahren eingeleitet und Arsenal, Liverpool und Man City sind Berichten zufolge dabei, Angebote auf den Tisch zu legen.

City-Trainer Pep Guardiola ist ein großer Fan von Kimmich, der bereits bei den Bayern mit ihm zusammengearbeitet hat, und es wird ihm vor allem zugeschrieben, dass er ihn von einem Standardverteidiger zu einer aktionsstarken Nummer 6 gemacht hat, die tief im Mittelfeld sitzt.

Arteta sieht in Kimmich angeblich auch das letzte Puzzleteil zur Vervollständigung seines Mittelfelds, während Liverpool trotz des bevorstehenden Abgangs von Trainer Jürgen Klopp daran interessiert ist, den Champions-League-Sieger zu rekrutieren.

Und die Bayern dürften der Verfolger nun in die Hände gespielt haben, nachdem sie sich fragwürdig entschieden haben, Trainer Thomas Tuchel bis zum Saisonende zu behalten.

Letzte Woche gaben die Bayern bekannt, dass Tuchel von seinem Posten zurücktreten wird. In Deutschland gab es immer wieder Berichte, dass der ehemalige Chelsea-Trainer die Umkleidekabine verloren habe.

Dennoch werden die Bayern Tuchel an der Spitze behalten, anstatt einen sofortigen Ersatz zu suchen, was nun dazu dienen könnte, den desillusionierten Kimmich davon zu überzeugen, dass seine fußballerische Zukunft nun sicherlich außerhalb der Bayern liegt.

Ein ausführlicher Bericht über Goal dokumentierte, wie Kimmich zu Beginn der Saison von Tuchel befragt wurde, als der Trainer hart auf den Transfer von Joao Paulinha von Fulham drängte, der in den letzten Stunden des Sommer-Transferfensters scheiterte.

Kimmich stand seitdem immer wieder in der Startelf der Bayern, und die Spannungen sollen während der gesamten Saison hoch geblieben sein, da die Bundesliga-Titanen überraschenderweise hinter den ewigen Beinahe-Mann Bayer Leverkusen zurückgefallen sind.

Es wird berichtet, dass Kimmich sich „seit Beginn der Saison von Tuchel untergraben gefühlt hat“, als der Trainer öffentlich seine Qualifikation als Nr. 6 in Frage stellte.

Kimmichs Frustration erreichte nach der Bochumer Niederlage zu Beginn der Saison schließlich ihren Höhepunkt in einem hitzigen Streit mit Tuchels Assistent Zsolt Löw.

Seitdem stehen die Transferkandidaten auf Abruf, und nun scheint es eine Frage der Zeit zu sein, bis Kimmich seine endgültige Entscheidung trifft.

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