„Gemeinsame Heizungsmythen“, die Ihre Energiekosten in die Höhe treiben könnten – vermeiden Sie sie, um enorme Einsparungen zu erzielen

Laut dem Experten gibt es einige „gängige Heizungsmythen“, die entlarvt werden müssen, um das Zuhause effizient zu halten.

1. Durch Aufdrehen des Thermostats wird das Haus schneller aufgeheizt

Llewellyn Kinch von MakeMyHouseGreen.com sagte: „Bei den meisten Systemen wird dadurch nur die Endtemperatur erhöht und es besteht die Gefahr, dass Ihr Zuhause überhitzt.

„Da diese Systeme mit einer konstanten Geschwindigkeit arbeiten, kann man nichts tun, um den Prozess zu beschleunigen.“

Das bedeutet, dass Briten den Thermostat nur auf die gewünschte Temperatur einstellen sollten.

2. Es ist günstiger, die Heizung den ganzen Tag auf niedriger Stufe laufen zu lassen, als sie auszuschalten

Der Profi erklärt: „Moderne Heizsysteme erreichen schnell die gewünschte Temperatur, sodass Sie die Heizung nicht den ganzen Tag eingeschaltet lassen müssen. Dies kann zu einem übermäßigen Energieverbrauch und einer Überhitzung Ihres Hauses führen.

„Programmierbare Thermostate und Smart-Home-Systeme können den Heizverbrauch optimieren, indem sie es Ihnen ermöglichen, einen Zeitplan für das Ein- und Ausschalten Ihrer Heizung festzulegen und so Ihren Gesamtenergieverbrauch zu senken.

„Es kann Ausnahmen geben, etwa bei Wärmepumpen, die kontinuierlicher arbeiten.“

3. Elektroheizungen sind energieeffizienter als Zentralheizungen

Elektroheizungen eignen sich hervorragend zum Heizen kleiner Räume, die zusätzliche Wärme benötigen. Sie können jedoch teuer sein, wenn sie die einzige Wärmequelle sind.

Zentralheizungssysteme sind darauf ausgelegt, ganze Räume gleichmäßiger und effizienter zu heizen. Daher ist die Verwendung eines Thermostats die kostengünstigere Option zum Heizen des Hauses.

4. Wärme geht durch Fenster und Türen verloren

Llewellyn fuhr fort: „Während auf diese Weise Wärme verloren gehen kann, sind schlechte Isolierung, nicht abgedichtete Lücken und unzureichende Dichtungsisolierung weitere Übeltäter.

„Alle diese Bereiche sollten Sie daher berücksichtigen, wenn Sie eine energie- und wärmesparende Haussanierung anstreben.“

5. Heizungssanierung ist zu teuer

Anfänglich hohe Kosten für die Modernisierung einer Heizungsanlage werden oft durch die langfristigen Einsparungen bei den Rechnungen gerechtfertigt.

Der Experte stellte fest: „Neuere Systeme arbeiten effizienter und verbrauchen weniger Energie, was die Stromrechnungen erheblich senkt.

„Viele neuere Systeme verfügen außerdem über programmierbare Thermostate und eine bessere Luftfilterung, die beide die Effizienz Ihres Zentralheizungssystems steigern.“

6. Solarenergie funktioniert im Winter nicht

Laut dem Profi sind Sonnenkollektoren im Winter immer noch eine hervorragende Energiequelle, um den Energiebedarf des Hauses zu decken.

Während es an kürzeren Tagen im Allgemeinen weniger Sonne gibt, kann das kalte Wetter tatsächlich dazu beitragen, dass die Module effizienter arbeiten.

Der Experte fügte hinzu: „Eine Möglichkeit, einem Leistungsabfall entgegenzuwirken, besteht darin, Optimierer in Ihr Solarsystem einzubauen. Diese Geräte tragen dazu bei, eine gleichmäßigere Energieabgabe aufrechtzuerhalten, selbst wenn der Himmel bewölkt ist.

„Nachdem diese Missverständnisse entlarvt sind, können Sie ein gemütliches Zuhause genießen, ohne sich Sorgen um Ihre Heizkostenabrechnung machen zu müssen.“

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