Die BMW 7er-Reihe erweitert die Elektroversion i7, um mit Tesla zu konkurrieren

Im Inneren verankert ein freistehendes gebogenes Display das Armaturenbrett. Es vereint ein 12,3 Zoll großes Kombiinstrument und ein 14,9 Zoll großes Center Control Display zu einer zum Fahrer hin geneigten Einheit.

Die 7er-Serie verfügt über ein integriertes Beleuchtungs- und Steuerungssystem. Die BMW Interaction Bar, eine hinterleuchtete kristalline Fläche, erstreckt sich über die Breite der Instrumententafel bis in die Türverkleidung. Es enthält berührungsempfindliche Bedienfelder, um Belüftung und Klimatisierung einzustellen, die Warnblinkanlage zu aktivieren und das Handschuhfach zu öffnen. Die Interaktionsleiste kann den Fahrer mit Lichtanimationen auf eingehende Telefonanrufe aufmerksam machen.

Während Passagiere auf den Rücksitzen vielleicht nicht den Nervenkitzel beim Lenken der sogenannten Ultimate Driving Machine bekommen, bekommen sie ein Lounge-ähnliches Erlebnis.

Die Option Executive Lounge beinhaltet eine Liegefunktion mit integrierter Beinstütze. Der Rücksitz lässt sich um bis zu 42,5 Grad nach hinten neigen, was laut BMW „den Maßstab im Segment setzt“.

Der Autohersteller sagte, dass das Design der Beinstütze es den Passagieren erlaube, “die entspannte Ruheposition zu perfektionieren”. Die Wadenstütze, die sich vom Rücksitz aus erstreckt, ist mit einer Fersenstütze gepaart, die sich aus der Rückseite des Beifahrersitzes erstreckt.

Wenn “entspanntes Ausruhen” nicht Ihr Ding ist, verfügt die 7er-Serie über den “BMW Theater Screen” – ein 31-Zoll-Touchscreen-Display mit 8K-Auflösung, das aus dem Dachhimmel herausgefahren wird, um den Fondpassagieren ein beeindruckendes Seherlebnis im Fahrzeug zu bieten. Bei Aktivierung wird das System mit Amazon Fire TV-Integration von einem akustischen Erlebnis begleitet, das vom Filmkomponisten und Oscar-Preisträger Hans Zimmer geschaffen wurde.

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