Wie ein australischer Bergbauunternehmer die Energiewende plant. – Wirtschaft

Wie groß ein Problem ist, hat Andrew Forrest im Grunde noch nie interessiert. “Uns hat immer die Frage angetrieben: Was ist die Lösung?” Und wenn er glaubt, die Lösung zu kennen, verfolgt er sie mit Angriffslust und Konsequenz. So war es, als er vor bald 20 Jahren sein Bergbauunternehmen Fortescue Metals Group (FMG) zu einem der größten Eisenerz-Hersteller der Welt ausbaute. So ist es auch jetzt, da ausgerechnet er, ein Magnat der luftverschmutzenden Schwerindustrie, sein Heimatland Australien, den weltgrößten Kohle-Exporteur, zur Supermacht im Kampf gegen den Klimawandel machen will.

Andrew Forrest, offener Hemdkragen, verbindliche Freundlichkeit, erhebt sich. Er geht zum Bildschirm an der Stirnseite des Konferenzraums und malt mit raumgreifenden Bewegungen ein bauchiges Gebilde auf den Schirm. Das soll Australien sein.

Er malt die gekrümmte Linie im Süden dicker. “Wir haben die Große Australische Bucht” Er deutet auf den Raum darunter: “Hier ist die Antarktis.” Er zeichnet drei Pfeile, die auf die Bucht zeigen. “Und hier blasen Winde.” Die mächtigen Westwinde, die über das offene Meer der südlichen Hemisphäre fegen und auf Australiens Südküste treffen. “Dazu hat man hier massenweise Sonne.” Andrew Forrest schraffiert die Fläche entlang der Bucht. “Das sind etwa 2000 Kilometer, auf denen 2000 Leute leben.” Die fast unbewohnte Karstwüste der Nullarbor-Ebene – dort kann es kaum Widerstand geben gegen den Bau riesiger Solar- und Windenergieparks, mit deren Strom man viel grünen Wasserstoff herstellen könnte, den Treibstoff einer emissionsfreien Zukunft. “Und dann haben wir riesige Gebiete hier.” Forrest markiert eine Fläche im Westen. “Hier.” Eine im Nordwesten. “Und hier.” Eine im Nordosten.

Die Skizze von Unternehmer Andrew Forrest zeigt, wo er sich Wind- und Solarparks vorstellen kann.

(Foto: Thomas Hahn)

Die Skizze vom Kontinent der grünen Möglichkeiten ist fertig. Andrew Forrest tritt zurück und fasst zusammen: “Es gibt so viel erneuerbare Energie. Von nun an ist es ein Technologie-Wettlauf, diese Energie zu einem Preis zu produzieren, der den für Energie aus Gas, Öl und Kohle unterbietet.”

Perth im Mai 2022. Die entlegenste Millionenstadt des immer heißer werdenden Planeten Erde liegt verschlafen in der australischen Herbstsonne. Friedlich rauscht der Verkehr. Pelikane rasten auf den Autobahnlaternen. Eine sanfte Brise streicht durch Palmen und Gummibäume. Yachten dümpeln im Hafen der Matilda Bay. Nichts deutet darauf hin, dass hier jemand mit Hochdruck an einer Revolution arbeitet, die ein neues Industriezeitalter einleiten soll. Aber das täuscht. Denn der Milliardär Andrew Forrest, 60, meint es ernst mit der Rettung der Welt. Grüner Wasserstoff für den Massenkonsum ist das Premiumprodukt seiner jungen Firma Fortescue Future Industries (FFI), einer FMG-Tochter. Er ist in einen Markt eingestiegen, den er noch gar nicht bedienen kann. Aber er legt los mit Forschung, Investitionen, Plänen, Verträgen. Andere Firmen folgen, der Wettbewerb dürfte die Entwicklung anschieben. Forrest sagt: “Das ist der Anfang vom Anfang des Endes der Erderwärmung.”

Er setzt sich wieder im Konferenzraum seiner Minderoo-Stiftung im Stadtteil Crawley am Ufer des Swan River. Er wirkt weder großspurig noch belehrend. Eher wie einer, der endlich ein neues Abenteuer gefunden hat, das ihn reizt.

Report: Rekordhitze, Buschbrände, Überschwemmungen - Australien spürt die Folgen des Klimawandels deutlich.

Rekordhitze, Buschbrände, Überschwemmungen – Australien spürt die Folgen des Klimawandels deutlich.

(Foto: Imago Images)

Seit Jahrzehnten warnen Wissenschaftler vor dem Klimawandel. Seit Jahren spürt man ihn: Hitzewellen, Waldbrände, Flutkatastrophen und so weiter. Längst könnten erneuerbare Energien weltweit einen größeren Anteil am Energiemix ausmachen. Aber immer noch ist alle Welt von fossilen Treibstoffen abhängig, deren Verbrennung jeden Tag irre Mengen an klimaschädlichem Kohlendioxid freisetzt. Das liegt an der Trägheit von Regierungen. Aber auch daran, dass es entweder noch zu teuer, zu umständlich oder technisch gar nicht möglich ist, erneuerbare Energie in einem Treibstoff festzuhalten, mit dem man schwere Lastwagen, Schiffe oder Flugzeuge für den weltweiten Güterverkehr betanken könnte.

Fast eine Milliarde Liter Diesel verbraucht der Konzern jährlich

Forrests Fortescue Metals Group ist ein gutes Beispiel. Das Unternehmen bewegt sich auf einen Jahresverbrauch von einer Milliarde Liter Diesel zu. So viel braucht es, um jeden Tag die riesigen Bergbau-Fahrzeuge zu bewegen und das geförderte Eisenerz per Schiff an die Kundschaft, vor allem nach China, zu liefern. “Das sind große Umweltverschmutzer”, sagt Andrew Forrest, “es gab bisher keine andere Lösung.” Aber jetzt weiß er, womit er den Diesel ersetzen kann. Mit besagtem grünen Wasserstoff, der als gasförmiger Energiespender für Elektromotoren nichts als Wasser freisetzt. Forrest verfolgt diese Lösung jetzt so aggressiv wie sonst wohl keiner. Und zwar ausdrücklich nicht nur wegen der Umwelt. Er sagt: “Man kann damit Geld verdienen.”

Andrew “Twiggy” Forrest ist ein Mann vom Lande. Er stammt aus der Region Pilbara im gottverlassenen Nordwesten Australiens. Im staubigen Grasland 40 Kilometer südlich von Onslow wuchs er zwischen den Schafen und Rindern der riesigen Farm Minderoo Station auf, welche die Familie Forrest seit 1878 betrieb. Als junger Mann war er dort ein Jackaroo, ein Lehrling, der zu Pferd das Vieh zusammentreibt und in den Ställen arbeitet. Ihn prägte die karge Schönheit der Gegend, die Beharrlichkeit seiner Vorväter und die nicht immer konfliktfreie Nachbarschaft mit den Stämmen der Aborigines, auf deren Land die Weißen in Australien siedeln.

Trotzdem studierte er und wurde Unternehmer im Bergbau, dem wichtigsten Wirtschafszweig in der Region Pilbara. Als Geschäftsführer des Unternehmens Anaconda Nickel musste er 2001 wegen Erfolglosigkeit gehen. Drei Jahre zuvor hatte sein Vater Donald, zermürbt von Dürre und Schulden, Minderoo Station verkauft. 2003 drängte Andrew Forrest zurück in die Öffentlichkeit – mit einem Projekt, das verdächtig nach Größenwahn klang. Als Mehrheitseigner wollte Forrest die winzige Perther Firma Allied Mining & Processing unter dem Namen Fortescue Metals Group zum wichtigsten Eisenerz-Produzenten neben den Giganten BHP und Rio Tinto machen. Zu dem Vorhaben gehörte der Bau eines Hafens und einer Eisenbahnlinie ins wüste, rotbraune Hinterland der Region Pilbara. Ein Milliarden-Projekt vom Reißbrett. “Wir hatten am Anfang nichts außer 626 000 Dollar auf der Bank und einen Gedankenprozess”, sagt Forrest.

Report: Ein autonomes Fahrzeug der Fortescue Metals Group. Mit der Förderung von Eisenerz ist der Konzern groß geworden.

Ein autonomes Fahrzeug der Fortescue Metals Group. Mit der Förderung von Eisenerz ist der Konzern groß geworden.

(Foto: PR)

Aber er hatte den Bedarf an Eisenerz, dem Grundstoff der Stahlproduktion, richtig eingeschätzt. Mit einer Mannschaft aus Ingenieuren und Wissenschaftlern bereitete er das Geschäft binnen weniger Jahre vor. Die Investoren wurden nicht enttäuscht. Heute ist FMG ein hocheffektives Hightechunternehmen mit riesigen Förderzentren an mehreren Minenstandorten in Pilbara. Allein im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021/2022, das im Juni endet, brachte FMG nach Firmenangaben 93,1 Millionen Tonnen Eisenerz auf den Weg. Netto-Gewinn: 2,8 Milliarden US-Dollar.

FMG machte Forrest sehr schnell sehr reich. Schon 2009 konnte er Minderoo Station zurückkaufen. 2011 trat er als FMG-Geschäftsführer ab und wurde Philanthrop. Mit Ehefrau Nicola fing er an, sein überschüssiges Vermögen für wohltätige Zwecke auszugeben. Etliche Millionen haben die Forrests seither in nützliche Projekte gepumpt. Sie engagierten sich gegen moderne Sklaverei und Meeresverschmutzung, investierten in Krebsforschung, frühkindliche Erziehung, Universitätsbildung, Ureinwohner-Förderung. Vom Thema Klimawandel ließen sie die Finger. Andrew Forrest kannte ja die gigantischen Kohlendioxid-Wolken über seinem Minengeschäft. Mit Geld und Gutmenschen-Plädoyers konnte er daran nichts ändern. “Ich habe den Leuten gesagt, wir lassen das, solange wir nichts dagegen machen können.”

Report: Der australische Milliardär Andrew Forrest ist im Bergbau reich geworden. Wie groß ein Problem ist, hat ihn noch nie interessiert, nur die Lösungen.

Der australische Milliardär Andrew Forrest ist im Bergbau reich geworden. Wie groß ein Problem ist, hat ihn noch nie interessiert, nur die Lösungen.

(Foto: Bianca de Marchi/Imago Images)

Aber die Forderungen beschäftigten ihn. 2016 schrieb er sich an der University of Western Australia in Perth für ein Studium der Meeresökologie ein. Vier Jahre später erwarb er seinen Doktortitel mit einer Dissertation zum Thema “Pelagische Ökologie und Lösungen für einen problembeladenen Ozean”. Seine Erkenntnis: “Es gibt nur einen Weg gegen Plastik im Meer und Klimawandel: durch Business-Lösungen.” Also hörte er auf, Philanthrop zu sein, und kehrte zurück ins Geschäft. 2020 gründete er Fortescue Future Industries. Ab August ist er auch wieder Vorstandsvorsitzender von FMG.

Die Kohle-Lobby ist immer noch mächtig

Wenn man in Australien nach Andrew Forrest fragt, hört man auch skeptische Töne. Ganz unumstritten war sein Eifer nach Land und Geld ja nie. Ein Bergbau-Verband wie NSW Mining in New South Wales, wo 39 Kohleminen in Betrieb sind, scheint ihn zu ignorieren. “Wir sind nicht vertraut mit Mr. Forrests Vorschlägen”, teilt ein Sprecher mit. Andere wiederum staunen, wie umstandslos Forrest seine Hilfe leistet. In der Siedlung Wytaliba zum Beispiel, im Hinterland von New South Wales, erzählen sie dankbar, wie Forest nach den Buschbränden vom November 2019 mit dem Helikopter kam, sich ein Bild machte und bald Wohncontainer für jene bringen ließ, die ihre Häuser im Feuer verloren hatten.

Andrew Forrest selbst sagt: “Ich will ein sinnvolles Leben führen.” Er hat die Chance, die dramatischste Energiewende seit Beginn der industriellen Stromerzeugung anzuschieben. Das gefällt ihm. FFI-Wasserstoff soll das FMG-Geschäft in acht Jahren emissionsfrei machen. Mit dem deutschen Energiebetreiber Eon ist eine Lieferung von fünf Millionen Tonnen grünen Wasserstoffs bis 2030 vereinbart. Die Forrest-Maschinerie läuft – genauso wie 2003, als er FMG aus dem Boden stampfte. “Wir haben mit zehn Leuten angefangen, jetzt haben wir 935 in 29 Ländern”, sagt FFI-Geschäftsführerin Julie Shuttleworth, eine Metallurgin, deren Fortescue-Karriere 2013 als Generalmanagerin der FMG-Mine Cloudbreak begann.

Report: Patrick Lammers, Vertriebsvorstand des Energieversorgers Eon (im Vordergrund links), und der australische Milliardär Andrew Forrest Ende März in Berlin. Die Firma Fortescue Future Industries (FFI) soll grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern, das ist zumindest die Absicht.

Patrick Lammers, Vertriebsvorstand des Energieversorgers Eon (im Vordergrund links), und der australische Milliardär Andrew Forrest Ende März in Berlin. Die Firma Fortescue Future Industries (FFI) soll grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern, das ist zumindest die Absicht.

(Foto: Michael Kappeler/dpa)

Es gibt viel zu tun. In Australien hat man den Trend zur grünen Energie bisher nicht gerade beschleunigt. Die Kohle-Lobby ist mächtig, kann Arbeitsplätze und Exporterfolge vorweisen und hält sich noch auf Jahrzehnte für unangefochten. In den vergangenen neun Jahren regierte außerdem die konservative liberal-nationale Koalition, die lieber bewährte Brennstoffe förderte statt die Energiewende. In den Gebieten, die Andrew Forrest aufgemalt hat, gibt es noch keine riesigen Solar- und Windparks. Und grüner Wasserstoff ist teuer. Michael Dolan nennt ihn “ein Nischenprodukt am falschen Ende der Kommerzialisierungskurve”. Dolan ist der Direktor für Wissenschaft und Technik bei FFI, sozusagen der leitende Anti-Träumer im Betrieb. Bevor er zu FFI kam, war er Wasserstoff-Forscher bei der staatlichen Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation. Wenn er erzählt, wird deutlich, was für eine mächtige Aufgabe die Energiewende ist.

Wasserstoff stellt man durch die Elektrolyse von Wasser her. Mit elektrischem Strom wird das Wasser in seine Elemente Sauerstoff und Wasserstoff gepalten. Grün ist dieser Prozess nur dann, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien kommt. Deshalb braucht FFI zunächst einmal viel freies Land für die Solar- und Windparks, deren Strom dann in Elektrolyse-Fabriken zur Massenproduktion von Wasserstoff fließt. “Das ist die Reise, auf der wir und andere Firmen gerade sind”, sagt Michael Dolan.

Report: Auch in Deutschland gibt es wie hier Anfang 2020 vor der australischen Botschaft in Berlin Proteste gegen neue Kohleprojekte in Australien.

Auch in Deutschland gibt es wie hier Anfang 2020 vor der australischen Botschaft in Berlin Proteste gegen neue Kohleprojekte in Australien.

(Foto: F. Boillot/Imago Images/Snapshot)

Es ist eine Reise, die mit großem Rückstand begonnen hat. Dolan kann das am Beispiel der Eon-Zusammenarbeit zeigen. “Fünf Millionen Tonnen bis 2030 ist die größte Lieferung grünen Wasserstoffs, die je jemand in Betracht gezogen hat”, sagt er, “andererseits ergibt das nur ein Drittel der Energie, die Deutschland derzeit durch Gaslieferungen aus Russland bekommt.” Außerdem tüftelt die Forschung noch an der Frage, wie man grünen Wasserstoff oder grünes Ammoniak, eine weitere Hoffnung des Klimakrisen-Managements, so aufarbeiten kann, dass sich schwere Nutzfahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe damit genauso bewegen wie mit den herkömmlichen fossilen Treibstoffen.

Die kommerzielle Wasserstoff-Produktion soll 2024 beginnen

Aber der Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten. “Die Energiewende passiert”, sagt Dolan, “diese Unvermeidlichkeit zu ignorieren, wäre etwas naiv.” Jede Industrienation hat ihre Klimaziele. Weil der Gas-Exporteur Russland die Ukraine angegriffen hat, ist das Verlangen nach alternativen Treibstoffen dringender denn je. Und immer weniger Menschen akzeptieren Untätigkeit beim Klimaschutz; in Australien haben die Konservativen vor allem deshalb die Wahl verloren.

FFI strahlt aus: die Industrie schläft nicht. 2024 will die Firma mit der kommerziellen Wasserstoff-Produktion beginnen. Im Perther Stadtteil Hazelmere unterhält sie ein fabrikhallengroßes Labor, in dem eine Hundertschaft von Ingenieuren fieberhaft an Wasserstoff-Batterien und anderen Lösungen für die grüne Eisenerz-Produktion arbeitet. Eine mächtige Fabrik für Elektrolyse-Vorrichtungen in Queensland ist im Bau. Auch in den Kohlestandorten von Queensland und New South Wales schiebt FFI Projekte für den sanften Übergang von belastender zu grüner Energie an. Australiens Bundesstaaten sollen die Emirate des grünen Wasserstoffs werden. “Bei den natürlichen Vorteilen, die wir haben, ist das ein vollkommen realistisches Ziel”, sagt Michael Dolan.

Report: Mit Wasserstoff betriebene Busse hat das Bergbauunternehmen schon mal angeschafft.

Mit Wasserstoff betriebene Busse hat das Bergbauunternehmen schon mal angeschafft.

(Foto: PR)

Andrew Forrest ist mit seinen Leuten anfangs durch die Welt gereist, um sich zu vergewissern, dass die grüne Revolution eine Chance hat. Jetzt sitzt er in Perth und lässt nicht den Hauch eines Zweifels zu. “Jetzt die grüne Energieindustrie zu revolutionieren, erscheint weniger unmöglich, als damals die Eisenerz-Industrie aus dem Nichts zu revolutionieren”, sagt er. Ganz bewusst setzt FFI seine Ingenieure unter Zeitdruck. Stretch targets, ehrgeizige Ziele, gehören zu den Prinzipien des Unternehmens. Für Forrest sind sie Teil der australischen Optimismus-Kultur: “Mach es einfach. Was kann schon passieren? Du scheiterst. Keine große Sache.” Im Gegenteil. Beim Scheitern gewinnt man Erkenntnisse und neue Werkzeuge, die vielleicht den nächsten Versuch zum Erfolg führen.

“Hab einen verrückten Plan A. Sei nicht überrascht, wenn er nicht klappt, sondern hab stattdessen einen bombensicheren Plan B” – so will Forrest Schritt für Schritt zur Weltrettung beitragen. Jede gewagte Idee ist erlaubt, niemand muss seinen eigenen Mut fürchten. Nur eines ist verboten im neuen Geschäft des Andrew Forrest: Abwarten, bis es zu spät ist.

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