Ukraine News ++ Geldwäscheverdacht gegen russischen Oligarchen: Durchsuchung bei UBS ++

Die Ermittlungen gegen den russischen Oligarchen Alischer Usmanow wegen des Verdachts der Geldwäsche ziehen weitere Kreise. Am Dienstag durchsuchten Ermittler Standorte der Großbank UBS in Frankfurt und München. „Wir bestätigen, dass in den Räumlichkeiten der UBS-Europe-SE-Niederlassungen in Frankfurt und München derzeit staatsanwaltschaftliche Durchsuchungen stattfinden. Wir kooperieren vollumfänglich mit den Behörden und bitten um Verständnis, dass wir uns zur Sache aktuell nicht weiter äußern können“, teilte eine Sprecherin des Geldhauses auf Anfrage mit. Zuvor hatte der „Spiegel“ berichtet.

Die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft bestätigte die Durchsuchung einer Großbank wegen des Verdachts der Geldwäsche eines der Kunden des Instituts. Es gebe keine Ermittlungen gegen die Bank selbst oder gegen Mitarbeiter des Geldhauses. Die Durchsuchung diene der Sicherstellung von Beweismitteln. Ende September war bereits eine Villa am Tegernsee und später eine bei Bremen festgesetzte Luxusjacht durchsucht worden.

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Usmanow steht nach früheren Angaben der Ermittler im Verdacht, in den Jahren 2017 bis 2022 mehrere Transaktionen veranlasst zu haben, um die Herkunft von Geldern zu verschleiern. Es bestehe der Verdacht, dass die verschobenen Gelder aus Straftaten stammten, insbesondere aus Steuerhinterziehungsdelikten. Das Volumen der Geldschiebereien soll sich nach früheren Angaben im mehrstelligen Millionenbetrag bewegen.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

13:28 Uhr – Ukraine: Territoriale Integrität Hauptbedingung für Gespräche mit Russland

Die Wiederherstellung ihrer territorialen Integrität ist für die Ukraine die Hauptbedingung für die Wiederaufnahme von Gesprächen mit dem Kriegsgegner Russland. Sein Land benötige auch Garantien in Form moderner Luftverteidigung, Flugzeuge, Panzer und Langstreckenraketen, schreibt der Sekretär des nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, Olexij Danilow, auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Die Strategie laute: proaktive Schritte. „Russische Raketen müssen vor dem Start in der Luft, an Land und auf See zerstört werden.“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Montag erklärt, er sei offen für Gespräche mit Russland, aber nur für „echte“ Verhandlungen, die die Grenzen der Ukraine wiederherstellten, ihr Entschädigung für die russischen Angriffe gewährten und die für Kriegsverbrechen Verantwortlichen bestraften. Kurz zuvor hatte die „Washington Post“ berichtet, die Regierung in Washington befürworte, dass die Ukraine ihre Gesprächsbereitschaft signalisiere. Dahinter stehe die Sorge, die Regierung in Kiew könne ihre internationale Unterstützung gefährden, wenn sie sich als zu unnachgiebig zeige.

12:32 Uhr – Türkei zahlt einen Teil des russischen Gases in Rubel

Die Türkei hat begonnen, einen Teil ihres Erdgases aus Russland in Rubel zu bezahlen. Das sagte der türkische Energieminister Fatih Dönmez am Dienstag. In einem Interview mit dem Fernsehsender TRT Haber fügte Dönmez hinzu, dass in den kommenden Monaten der Anteil der Zahlungen in russischer Landeswährung im Energiehandel steigen werde. Die EU lehnt die Zahlungen für in Euro oder Dollar abgeschlossene Gasverträge in Rubel dagegen ab. Russland, das wegen seines Einmarsches in der Ukraine von westlichen Sanktionen betroffen ist, verlangt dagegen von seinen Energieabnehmern zunehmend Zahlungen in Rubel, um seine Währung zu stärken. Ankara und Moskau hatten bereits im September vereinbart, Zahlungen für Erdgaslieferungen in Rubel aufzunehmen.

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte der Türkei vorgeschlagen, in dem Land einen neuen Erdgasknotenpunkt einzurichten. Moskau ist auf der Suche nach neuen Abnehmern für Gas. Denn die EU, die bisher etwa 40 Prozent ihres Gasbedarfs aus Russland bezog, versucht nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine, sich von russischer Energie zu lösen. Während es für Öl und Kohle dabei ein EU-Embargo gibt, hatte allerdings Russland selbst seine Gaslieferungen etwa über die Nord-Stream-Pipeline gestoppt.

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Der türkische Energieminister Dönmez sagte zu dem russischen Angebot, Ankara werde bis Ende des Jahres einen Fahrplan ausarbeiten und möglicherweise eine Konferenz für Lieferanten und Käufer abhalten. Die Türkei möchte seit Jahren Verteilland etwa für Südeuropa werden. Allerdings werden künftig auch Ägypten, Israel und Zypern die EU mit Gas versorgen

12:14 Uhr – Moskau verbietet Militärzusammenarbeit mit 20 deutschen Unternehmen

Als Antwort auf westliche Sanktionen hat Russland die militärisch-technische Zusammenarbeit mit 74 ausländischen Unternehmen verboten. Die Liste umfasst Unternehmen aus verschiedenen „unfreundlichen Ländern“, darunter auch 20 Firmen aus Deutschland, wie die Regierung am Dienstag in Moskau mitteilte. Dazu gehören zudem Unternehmen aus Bulgarien, Großbritannien, Kanada, Tschechien, Estland, Litauen, die Slowakei, Montenegro, Polen und den USA.

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Im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben zahlreiche Länder und auch die EU seit Februar weitreichende Sanktionen gegen Moskau verhängt. Russland antwortet regelmäßig mit Gegenmaßnahmen. Im Mai etwa hatte Moskau Geschäfte mit rund 30 Unternehmen verboten, bei denen es sich zumeist um ehemalige Tochtergesellschaften des russischen Energiekonzerns Gazprom handelt.

11:50 Uhr – Selenskyj wird an G-20-Gipfel teilnehmen – Wohl virtuell

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am G-20-Gipfel in Indonesien teilnehmen, voraussichtlich aber nur virtuell. Das berichtet der staatliche Sender Suspilne unter Berufung auf das Präsidialamt in Kiew. Der Gipfel der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer findet am 15. und 16. November in Bali statt. Zu der Staatengruppe gehört auch Russland, ob Präsident Wladimir Putin teilnehmen wird, ist noch offen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat sein Kommen bereits angekündigt.

10:41 Uhr – Russische Zentralbankchefin: Wirkung der Sanktionen nicht unterschätzen

Die russische Zentralbankchefin Elvira Nabiullina warnt davor, die Folgen der westlichen Sanktionen für die heimische Wirtschaft zu unterschätzen. „Sanktionen sind sehr mächtig, ihr Einfluss auf die russische und globale Wirtschaft sollte nicht heruntergespielt werden“, sagte Nabiullina am Dienstag vor Abgeordneten. „Es ist nicht möglich, sich von ihrem Einfluss zu isolieren.“ Potenzielle neue russische Partner hätten Angst davor, ebenfalls in den Sanktionsstrudel hineinzugeraten.

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Die westlichen Strafmaßnahmen infolge des russischen Krieges gegen die Ukraine zielten vor allem auf die Banken ab. Deren Anpassungsfähigkeit sei zugleich ein Beleg dafür, dass der strukturelle Umbau der Wirtschaft im Gange sei, sagte Nabiullina. Die Kreditvergabe an Unternehmen stieg von Januar bis Oktober um 9,9 Prozent und damit schneller als im Vorjahreszeitraum mit 9,7 Prozent. „Wir gehen davon aus, dass sich die positive Dynamik bei der Kreditvergabe fortsetzen wird und dass die Banken gleichzeitig in der Lage sein werden, das neue Programm zur Gewährung von Urlaubskrediten für mobilisierte Soldaten und ihre Familienangehörigen zu erfüllen“, sagte Nabiullina.

10:00 Uhr – London: Russland errichtet Panzersperren rund um Mariupol

Die russischen Besatzungstruppen in der Ukraine bereiten sich nach Einschätzung britischer Militärexperten auf Durchbrüche der Ukrainer entlang der Front vor. Dafür seien unter anderem rund um die besetzte südukrainische Hafenstadt Mariupol Verteidigungsanlagen errichtet worden, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London am Dienstag.

„Russland verstärkt seine Linien in allen besetzten Gebieten“, so die Mitteilung. Nach Ansicht der Briten soll damit wahrscheinlich raschen ukrainischen Vorstößen im Falle von Front-Durchbrüchen vorgebeugt werden. Mariupol komme als Teil einer Landbrücke zur besetzten Schwarzmeer-Halbinsel Krim besondere strategische Bedeutung zu.

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Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die Regierung der russischen Darstellung entgegentreten und Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

08:57 Uhr – Die Lage in der Ukraine im Überblick

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Die aktuelle Situation in der Ukraine

Quelle: Infografik WELT

07:40 – Ukraine: Russisches Munitionsdepot in Cherson bei Angriff getroffen

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben in der im Süden gelegenen Region Cherson russisches Militärgerät beschossen. Ein Flugabwehrsystem sei ebenso getroffen worden wie ein Munitionsdepot und Panzer, teilt das Militär mit. 32 Angehörige des russischen Militärs seien getötet worden. Der ukrainische Angriff habe im Bezirk Beryslaw stattgefunden.

06:00 Uhr – Nordkorea bestreitet angebliche Munitionslieferungen an Russland

Nordkorea hat Angaben der US-Regierung bestritten, wonach der international weithin isolierte Staat heimlich Munition nach Russland liefert. Das Verteidigungsministerium in Pjöngjang warf den USA vor, „feindselige Versuche“ zu unternehmen, um Nordkoreas Ruf zu schädigen. „Wir machen noch einmal deutlich, niemals „Waffenhandel“ mit Russland gehabt zu haben“, wurde ein Vizedirektor für Auslandsfragen des Ministeriums am Dienstag von den Staatsmedien zitiert. Man habe auch „nicht die Absicht, dies in der Zukunft zu tun“.

Das Ministerium reagierte auf Äußerungen des Kommunikationsdirektors des Nationalen Sicherheitsrates in den USA, John Kirby. Er hatte diesen Monat kritisiert, dass Russland aus Nordkorea Artilleriegeschosse erhalte und diese für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine einsetze. Die Lieferungen würden über andere Länder etwa im Nahen Osten getätigt, um sie zu verschleiern.

Kirby hatte bereits im September davon gesprochen, dass Russland möglicherweise Millionen von Artilleriegeschossen und Raketen aus Nordkorea importiere. Auch damals hatte die Führung in Pjöngjang widersprochen.

05:00 Uhr – Ukraine erhält weitere westliche Flugabwehrsysteme

Verteidigungsminister Olexij Resnikow hat mitgeteilt, dass die Ukraine zum besseren Schutz gegen russische Raketen und Drohnen weitere Flugabwehrsysteme aus dem Westen erhalten habe. „Schaut, wer hier ist!“, schrieb er im Kurznachrichtendienst Twitter zu Bildern, die bodengestützte Luftverteidigungssysteme des Typs Nasams und Aspide aus US-amerikanischer und italienischer Produktion zeigen sollten. „Wir werden damit weiterhin gegnerische Ziele abschießen, die uns angreifen“, versprach Resnikow. Der Minister dankte Norwegen, Spanien und den USA für die Lieferung.

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Zuletzt hatten russische Raketen- und Drohnenangriffe erhebliche Teile der ukrainischen Strom- und Wasserinfrastruktur zerstört. Mehrere Millionen Ukrainer haben seitdem jeden Tag nur stundenweise Strom. Deutschland lieferte vor diesem Hintergrund bereits im Oktober das Luftabwehrsystem Iris-T.

00:39 Uhr – Selenskyj: Russland muss an den Verhandlungstisch gezwungen werden

Nach den Worten des ukrainischen Präsidenen Wolodymyr Selenskyj muss Russland zu ernshaften Friedensgesprächen gezwungen werden. „Der destabilisierende Einfluss Russlands konfrontiert die Welt mit Krieg, Energie- und Nahrungsmittelkrisen und der Zerstörung der gewohnten internationalen Beziehungen“, sagte Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache. Auch die Klimaagenda, „leide wirklich“, könne aber nicht auf Eis gelegt werden.

„Wer es mit der Klimaagenda ernst meint, muss es auch mit der Notwendigkeit ernst meinen, die russische Aggression sofort zu stoppen, unsere territoriale Integrität wiederherzustellen und Russland zu echten Friedensverhandlungen zu zwingen.“ Die Ukraine ist nach den Worten von Präsidentenberater Mychajlo Podoljak zu Verhandlungen mit Russland bereit – aber nur mit dem künftigen Nachfolger von Präsident Wladimir Putin.

23:04 Uhr – Weißes Haus sichert der Ukraine Unterstützung auch nach den US-Wahlen zu

Das Weiße Haus hat der Ukraine einen festen Beistand der USA im Krieg gegen Russland ungeachtet des Ausgangs der anstehenden Kongress-Zwischenwahlen zugesichert. „Wir sind zuversichtlich, dass die Unterstützung der USA beständig und unerschütterlich sein wird“, sagte die Sprecherin von US-Präsident Joe Biden, Karine Jean-Pierre, zu Journalisten. Biden strebe wie bislang eine parteiübergreifende Zusammenarbeit bei der Unterstützung der Ukraine an.

Der Anführer der oppositionellen Republikaner im Repräsentantenhaus, Kevin McCarthy, hatte kürzlich gesagt, sollte seine Partei wie erwartet die Mehrheit in der Kongresskammer gewinnen, werde es künftig keinen „Blankoscheck“ für die Ukraine geben. Das weckte Befürchtungen, die Republikaner könnten nach den als Midterms bekannten Kongresswahlen die massiven Militär- und Wirtschaftshilfen der USA für die Ukraine beschneiden.

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Zuletzt betonte McCarthy im Nachrichtensender CNN, er unterstütze die Ukraine. Es müsse aber sichergestellt werden, „dass die Mittel dahin gehen, wo sie benötigt werden“. Darüber müsse der Kongress „offen debattieren“ können, sagte der Abgeordnete, der nach den Midterms der nächste Vorsitzende des Repräsentantenhauses werden dürfte.

Aus den Reihen der Republikaner hat es immer wieder Kritik an dem Ausmaß der US-Hilfen für die Ukraine gegeben. Der Großteil der konservativen Partei steht aber hinter dem Beistand für Kiew.

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