+++ Ukraine-Konflikt: Russland „entscheidet sich für Invasion“ – Kein Treffen zwischen Biden und Putin

In Anlehnung an die EU kündigen auch die USA neue Sanktionen gegen Russland an und sagen diplomatische Gespräche ab.

  • Wladimir Putin* erkennt die Separatisten-Gebiete im Osten der Ukraine an. Westliche Staaten äußern im UN-Sicherheitsrat scharfe Kritik an Russland*.
  • Die Ukraine* fordert Russland auf, die Anerkennung rückgängig zu machen.
  • Die USA* sollen gemeinsam mit der Nato* bereits an einem Evakuierungsplan für Wolodymyr Selenskyi arbeiten.

+++ 06.35 Uhr: Nach den USA und der EU haben auch Japan und Australien Sanktionen gegen Russland angekündigt. Japans Premierminister Fumio Kishida kündigte am Mittwoch ein Einreiseverbot für bestimmte Personen mit Verbindungen zu den „zwei sogenannten Republiken“ der pro-russischen Separatisten an. Ihre Vermögenswerte in Japan sollen eingefroren und japanischen Unternehmen der Handel mit der Region untersagt werden.

Außerdem will die Regierung den Handel mit russischen Staatsanleihen verbieten. Die Sanktionen seien „in Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft“ beschlossen worden, sagte Kishida. Unterdessen kündigte Australiens Premierminister Scott Morrison Sanktionen gegen acht der wichtigsten Sicherheitsberater von Russlands Präsident Wladimir Putin an. Diese erhalten Einreiseverbote für Australien.

Ukraine-Konflikt: Russland „entscheidet sich für Invasion“ – Kein Treffen zwischen Biden und Putin

Update vom Mittwoch, 23.02.2022, 03.20 Uhr: Angesichts der jüngsten Entwicklung in der Ukraine-Krise plant das Weiße Haus vorerst kein persönliches Treffen von US-Präsident Joe Biden und Russlands Präsident Wladimir Putin. „Derzeit ist das sicher nicht geplant“, sagte Bidens Sprecherin Jen Psaki am Dienstagabend (Ortszeit) in Washington. Biden sei grundsätzlich offen für Diplomatie und Gespräche auf höchster Ebene. Aber aktuell, da Putin die Invasion eines souveränen Landes vorantreibe, sei nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

Wegen der jüngsten Entscheidungen Putins in der Ukraine-Krise hatte am Dienstag auch US-Außenminister Antony Blinken ein für diesen Donnerstag in Genf geplantes Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow abgesagt. Blinken betonte, er habe dem Treffen unter der Bedingung zugestimmt, dass Russland nicht in die Ukraine einmarschiere. Da sich Moskau nun für den Beginn einer Invasion und gegen Diplomatie entschieden habe, sei es derzeit nicht sinnvoll, dieses Treffen abzuhalten.

„Derzeit ist das sicher nicht geplant“, so Joe Bidens Sprecherin Jen Psaki zu einem Treffen mit Putin.

© Brendan Smialowski/afp

Ukraine-Konflikt: Biden kündigt neue Sanktionen gegen Russland an

+++ 22.40 Uhr:  Die US-Regierung könnte ihre neuen Sanktionen gegen Russland nach Angaben eines führenden Vertreters des Weißen Hauses noch dramatisch verschärfen. Die Finanzsanktionen gegen zwei russische Staatsbanken, die zusammen eine Bilanzsumme von rund 85 Milliarden US-Dollar hätten, seien nur der Anfang, sagte der Beamte. Falls Russland weiter gegen die Ukraine vorgehe, sei „keine russische Finanzinstitution sicher“, warnte er. Auch die größten russischen Banken wie Sberbank und VTB, die zusammen rund 750 Milliarden Dollar verwalteten, könnten dann in Abstimmung mit den EU-Partnern von westlichen Kapitalmärkten ausgeschlossen werden.

Mit Blick auf Moskaus Vorgehen in der Ostukraine sagte der Beamte: „Das ist der Anfang einer Invasion und das ist der Anfang unserer Antwort.“ Falls Russlands Präsident Wladimir Putin weiter auf Eskalation setzen sollte, werde die US-Regierung ihre Sanktionen weiter ausbauen und neue Exportkontrollen einführen, sagte er. Auch ein Ausschluss Russlands aus dem internationalen Bezahlungssystem Swift sei bei einer Eskalation immer noch möglich, betonte der Beamte. Zunächst setze man aber auf Maßnahmen, die Russland ähnlich hart träfen und dabei aber weniger Nachteile für Dritte hätten.

+++ 20.50 Uhr: Die USA haben wegen der Eskalation im Ukraine-Konflikt neue Sanktionen gegen Russland angekündigt. Die Strafmaßnahmen werden sich gegen zwei große Banken, gegen den Handel mit russischen Staatsanleihen und gegen Unterstützer des russischen Präsidenten Wladimir Putin und deren Familien richten, wie US-Präsident Joe Biden ankündigte. Der Präsident betonte, die USA seien zu noch härteren Gegenmaßnahmen bereit, falls Russland sein Vorgehen gegen die Ukraine weiter vorantreiben sollte.

Die Sanktionen, die US-Banken künftig den Handel mit russischen Staatsanleihen verbieten sollen, würden Moskaus Zugang zu den westlichen Kapitalmärkten abschneiden, betonte Biden. Die US-Regierung hatte amerikanischen Finanzinstitutionen im vergangenen Jahr bereits den Handel mit Staatsanleihen auf dem Primärmarkt verboten, nicht aber im wichtigen Sekundärmarkt.

Biden hatte zuvor angekündigt, Moskau im Fall eines russischen Einmarsches in die Ukraine mit harten Sanktionen zu bestrafen. Erwogen werden demnach auch Exportkontrollen, um Russland den Zugang zu modernen Technologien zu verwehren. Zudem könnten die USA in einer weiteren Eskalationsstufe auch Sanktionen gegen den für Russland sehr wichtigen Öl- und Gassektor des Landes verhängen.

Joe Biden kündigt US-Finanzsanktionen gegen Russland an.

© DREW ANGERER/afp

+++ 18.20 Uhr: Die EU verhängt angesichts der Eskalation im Ukraine-Konflikt neue Sanktionen gegen Russland. Die Außenminister der 27 Mitgliedstaaten stimmten bei einem Sondertreffen in Paris einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission und des Auswärtigen Dienstes zu. Die Strafmaßnahmen sollen noch in dieser Woche nach Abschluss technischer Vorbereitungen in Kraft treten.

+++ 15.55 Uhr: Die US-Regierung spricht im Konflikt um die Ukraine inzwischen von einer Invasion Russlands. Das gab das Weiße Haus bekannt. Damit ist die Grundlage für scharfe Sanktionen geschaffen. Die USA hatten schon nach der Erklärung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, die Separatisten-Gebiete in der Ostukraine anzuerkennen, Sanktionen gegen die selbsternannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk verhängt.

Im Verlauf des heutigen Tages will das Weiße Haus auch harte Sanktionen gegen Russland selbst verkünden. „Wir werden heute mit unseren eigenen Maßnahmen folgen“, schrieb Joe Bidens Sprecherin Jen Psaki auf Twitter, nachdem sie zuvor die Ankündigung von Olaf Scholz begrüßt hatte, das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 vorläufig zu stoppen.

Ukraine-Konflikt: Großbritannien verhängt Sanktionen gegen Russland

+++ 14.50 Uhr: Angesichts der jüngsten Eskalation im Ukraine-Konflikt verhängt nun auch Großbritannien Sanktionen gegen Russland. Wie Premierminister Boris Johnson im Unterhaus in London verkündete, werden fünf russische Banken sowie drei wohlhabende russische Staatsbürger mit gezielten Sanktionen belegt. Deren Vermögen in Großbritannien werde eingefroren und Reisen nach Großbritannien unterbunden. Das sei nur die erste Tranche an Sanktionen, betonte Johnson. Bei den sanktionierten Personen handelt es sich um Gennadi Timtschenko sowie die Brüder Boris und Igor Rotenberg. Alle drei gelten als enge Verbündete von Russlands Präsident Wladimir Putin.

Ukraine-Konflikt: Scholz wirft Putin Bruch des Völkerrechts vor

+++ 12.34 Uhr: Kanzler Scholz (SPD) hat auch nach der jüngsten Eskalation im Ukraine-Konflikt deutsche Waffenlieferungen an das Land abgelehnt. „Das ist eine unveränderte Situation“, sagte er am Dienstag in Berlin. „Das, was wir machen, ist die ökonomische und wirtschaftliche Resilienz der Ukraine zu stärken, indem wir unverändert der größte finanzielle Stabilisator der Ukraine sind. Und das werden wir auch bleiben.“

+++ 12.17 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz* (SPD*) hat die Entscheidung von Präsident Wladimir Putin zur Anerkennung der selbst ernannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk als unabhängige Staaten als schwerwiegenden Bruch des Völkerrechts verurteilt. „Die Lage ist heute eine grundlegend andere“, sagte Scholz am Dienstag in Berlin bei einer Pressekonferenz mit dem irischen Ministerpräsidenten Micheál Martin. Putin breche mit seinem Vorgehen im Osten der Ukraine nicht nur das Abkommen von Minsk, sondern auch die UN-Charta, die die Wahrung der territorialen Integrität und Souveränität von Staaten vorsehe.  

Ukraine-Konflikt: Die Verifizierung der Ostseepipeline Nord Stream 2 wird vorerst eingestellt.

© Stefan Sauer/dpa

+++ 12.00 Uhr: Vor dem Hintergrund des eskalierenden Russland-Ukraine-Konflikts stoppt die Bundesregierung das Genehmigungsverfahren für die russisch-deutsche Erdgasleitung Nord Stream 2 bis auf Weiteres. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag in Berlin aus Regierungskreisen.

Ukraine-Konflikt: Tausende Menschen fliehen aus Donbass-Region nach Russland

+++ 10.34 Uhr: Russland hat eigenen Angaben zufolge weitere Tausende Geflüchtete aus den nun von Moskau anerkannten „Volksrepubliken“ in der Ostukraine aufgenommen. „In den vergangenen 24 Stunden haben mehr als 20.000 Bürger, die aus dem Gebiet der Donbass-Republiken evakuiert wurden, die Grenze über Kontrollpunkte überquert“, teilte der Inlandsgeheimdienst FSB der russischen Region Rostow am Dienstag (22.02.2022) der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge mit.

Mehr als 11.000 Geflüchtete seien in andere Regionen Russlands gebracht worden, hieß es vom Geheimdienst, der auch für den Grenzschutz zuständig ist. Am Dienstag waren russischen Angaben zufolge bereits insgesamt mehr als 90.000 Menschen aus den selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk ausgereist.

Ukraine-Konflikt: China ruft alle Beteiligten zu Deeskalation und Dialog auf

Update vom 22.02.2022, 09.50 Uhr: Angesichts der Eskalation im Ukraine-Konflikt ruft China alle Beteiligten zur Zurückhaltung auf. „China fordert erneut alle Parteien auf, Zurückhaltung walten zu lassen“, sagte Außenminister Wang Yi am Dienstag (22.02.2022) nach Angaben des chinesischen Außenministeriums in einem Telefonat mit seinem US-Amtskollegen Antony Blinken. Es sollen Anstrengungen unternommen werden, „die Situation zu deeskalieren und Differenzen durch Dialog und Verhandlungen“ zu lösen.

Die chinesische Botschaft in der Ukraine sprach eine Warnung an ihre Staatsbürger vor Ort aus. Es sei zu „großen Veränderungen der Lage in der Ostukraine“ gekommen. Von Reisen in die instabilen Regionen solle daher abgesehen werden, hieß es. Auch wurden Chinesen in der Ukraine dazu aufgerufen, sich mit Lebensmitteln, Wasser und anderen täglichen Notwendigkeiten einzudecken.

Ukraine-Konflikt: Kritik an Russland

Erstmeldung: New York – In einer Dringlichkeitsdebatte des UN-Sicherheitsrates zum Ukraine-Konflikt haben die USA Russland für die Entsendung ihrer Truppen in die Separatisten-Gebiete in der Ostukraine scharf kritisiert. „Sie nennen sie Friedenstruppen“, sagte die US-Botschafterin bei der UNO, Linda Thomas-Greenfield, am Montagabend (21.02.2022, Ortszeit) in New York in Richtung Russlands. „Das ist völliger Unsinn.“ Russland gab sich indessen noch „offen für Diplomatie“.

Die Sitzung war von der Ukraine und westlichen Mitgliedsstaaten gefordert worden. „Die nächsten Stunden und Tage werden kritisch sein. Die Gefahr eines großen Konflikts ist real und muss um jeden Preis vermieden werden.“ Sie erklärte, dass die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Truppen in die Ostukraine zu schicken, „zutiefst bedauert“.

Putin hatte am Montag (21.02.2022) die Unabhängigkeit der Separatisten-Gebiete* im Osten der Ukraine, der selbsternannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk, anerkannt. Russische Streitkräfte sollen laut seiner Ankündigung in den Gebieten „Frieden“ sichern. Abkommen mit den Separatisten sehen die „gegenseitige Unterstützung“ im Fall eines „Angriffs“ sowie den „gemeinsamen Schutz“ der Grenzen vor.

Wladimir Putins Rede zum Ukraine-Konflikt: „Reihe ungeheuerlicher, falscher Behauptungen“

Von der Ukraine forderte Putin die „sofortige“ Einstellung aller militärischen Aktivitäten im Osten des Landes. Andernfalls werde die ukrainische Regierung „die gesamte Verantwortung für die mögliche Fortdauer des Blutvergießens“ tragen. Putin erneuerte den Vorwurf an die Ukraine, in der Ostukraine einen „Genozid“ an der russischen Bevölkerung zu begehen und in den Besitz von Atomwaffen gelangen zu wollen.

Putins Ansprache sei eine „Reihe ungeheuerlicher, falscher Behauptungen“ gewesen, die darauf abzielten, „einen Vorwand für einen Krieg zu schaffen“, erklärte US-Botschafterin Thomas-Greenfield im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.

UN-Sicherheitsrat: Ukraine fordert „sofortigen und überprüfbaren Rückzug seiner Besatzungstruppen“

Die Ukraine hat angesichts der Bedrohung durch Russland vor den Vereinten Nationen den Widerstand beschworen. Botschafter Sergej Kyslyzja betonte, dass die Grenzen seines Landes trotz der Aktionen Russlands „unveränderlich“ seien.  Es sei „nicht Februar 2014. Es ist Februar 2022“, meinte er in Anspielung an die Annektierung der Krim durch Russland. Die Ukraine fordere Russland auf, die Anerkennung der abtrünnigen ukrainischen Gebiete „rückgängig zu machen“, „an den Verhandlungstisch zurückzukehren“ und „einen sofortigen und überprüfbaren Rückzug seiner Besatzungstruppen“ anzuordnen.

Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensia entgegnete: „Wir bleiben offen für die Diplomatie, für eine diplomatische Lösung.“ Er fügte hinzu: „Wir haben aber nicht die Absicht, ein neues Blutbad im Donbass zuzulassen.“

UN-Dringlichkeitsdebatte zum Ukraine-Konflikt: Scharfe Kritik an Russland, China zurückhaltend

Die meisten Mitglieder des Sicherheitsrats, darunter Frankreich*, Norwegen, Irland, Kenia, Ghana und die Vereinigten Arabischen Emirate, kritisierten Russlands Vorgehen. Die britische Gesandte Barbara Woodward sagte, der Rat müsse Russland einhellig zur „Deeskalation“ und zur „Einhaltung seiner Verpflichtungen“ auffordern. Sie verlangte einen „Rückzieher“ von Putin. Der albanische UN-Botschafter Ferit Hoxha fragte mit Blick auf das russische Vorgehen: „Wer ist der Nächste?“

China* verurteilte Russlands Schritte dagegen nicht explizit. Das ständige Mitglied und die Vetomacht im UN-Sicherheitsrat rief stattdessen alle Konfliktparteien zur „Zurückhaltung“ auf. Alle Seiten müssten Handlungen vermeiden, „die Spannungen anheizen“, sagte Chinas UN-Botschafter Zhang Jun. Sein Land würde „alle Bemühungen um eine diplomatische Lösung begrüßen und ermutigen“.

Am Ende des zweistündigen, angespannten Treffens des UN-Sicherheitsrats zum Ukraine-Konflikt zeigte sich der ukrainische Vertreter Sergej Kyslyzja enttäuscht. Die Vereinten Nationen seien „krank“ und von einem „vom Kreml verbreiteten Virus“ befallen.

Konflikt mit Russland: Ukraine will „friedlichen und diplomatischem Weg“

„Wir werden keine Gebiete abtreten“, erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi in der Nacht zu Dienstag (22.02.2022) in einer Videobotschaft an die Menschen im Land. Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat des Präsidenten bewerte das Handeln Russlands als eindeutige Souveränität und territorialen Integrität des Landes, berichtet Tagesschau.de. Mit den Entscheidungen werde Russland seine Truppen legalisieren, die eigentlich seit 2014 in den besetzten Gebieten des Donbass sind.

„Ein Land, das acht Jahre lang den Krieg unterstützt hat, kann den Frieden nicht aufrechterhalten, wie es behauptet“, erklärte Selenskyj laut ARD-Bericht*. Die Ukraine bleibe dem friedlichen und diplomatischen Weg treu.

Ukraine-Konflikt: USA verkünden Sanktionen gegen Separatisten-Gebiete

Die USA haben unterdessen bereits Sanktionen gegen die Separatisten-Gebiete verhängt. Ein Sprecher des Weißen Hauses erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP zudem, dass die Regierung von Joe Biden* am Dienstag (22.02.2022) auch „neue Sanktionen gegen Russland“ ankündigen werde. „Wir stimmen uns mit Verbündeten und Partnern über diese Ankündigung ab“.

Zuvor hatte ein hochrangiger US-Beamter noch darauf hingewiesen, dass sich russische Truppen seit Jahren verdeckt in den Separatisten-Gebieten aufhielten. „Wenn russische Soldaten in den Donbass einmarschieren, wäre das kein neuer Schritt“, sagte er. „Wir werden die Diplomatie fortsetzen, bis die Panzer rollen.“ (ms/AFP/dpa) *fr.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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