Überraschende Brüche zum Start der Formel-1-Saison bringen Alfa Romeo ins Hintertreffen

Alfa Romeo hat bekannt gegeben, dass sie in dieser Saison von Anfang an ins Hintertreffen geraten sind, da Teile am C42 durch die Kraft seines „Schweinswals“ gebrochen sind.

Mit dem Ferrari-Motor an Bord hat Alfa Romeo zu Beginn der Saison schnell gewirkt, insbesondere was die Rennpace angeht, hat aber noch kein problemloses Wochenende erlebt.

Sie hatten Probleme bei Starts und Neustarts, weil das Auto ins Abwürgen geriet. Dieses Problem betraf insbesondere den Rookie-Fahrer Zhou Guanyu, während Valtteri Bottas beim letzten Mal in Saudi-Arabien aufgeben musste, um seinen Motor zu schützen, der in Gefahr war Überhitzung.

Dennoch fehlen bisher neun Punkte nur vier Punkte zu der Summe, die das Schweizer Team im gesamten Jahr 2021 gesammelt hat.

Und das trotz eines wenig vielversprechenden Starts in den inoffiziellen Eröffnungstest in Barcelona, ​​wo Alfa Romeo – mit einer Tarnlackierung und der offiziellen Markteinführung noch nicht stattgefunden – in ihrer Laufleistung erheblich eingeschränkt war, da sie und andere Teams vom „Schweinswal“ getroffen wurden. Effekt der brandneuen 2022-Autos.

Auf die Frage nach den Problemen sagte Jan Monchaux, Technischer Direktor des Teams, gegenüber Motorsport-magazin.com: „Zu wenig Kilometer, wir waren zu wenig auf der Strecke.

„Wir waren, wie alle Teams, von diesem Hüpfeffekt überrascht und haben am Ende einige Teile beschädigt, die wir reparieren mussten, was viel Zeit kostet.

„Man denkt immer, das sei ganz einfach, aber wenn ein Bauteil beschädigt oder nicht richtig dimensioniert ist, reicht es nicht aus, nur eine Schraube zu wechseln. Leider hat es zu lange gedauert, bis wir das in den Griff bekommen haben, aber jetzt scheint alles in Ordnung zu sein.“

Monchaux ging auf die Probleme mit dem Boden des Autos ein und fügte hinzu: „Wenn Sie es einfach mit der Wucht dieses Aufpralls auf den Boden schlagen, wie Sie es besonders in Kurve 1 in Barcelona gesehen haben, brechen die Teile relativ schnell. Dafür sind sie nicht ausgelegt.

„Wir haben etwas gesehen, das nicht erwartet wurde, also waren die Autos nicht unbedingt für diesen Effekt ausgelegt. Andere Autos waren vielleicht etwas steifer und hatten deshalb am Ende weniger Probleme. Es ist ein Zufall, denn niemand hat damit in dieser Form gerechnet.

„Das Problem ist, wenn man rausgeht und die Teile nicht fest sind, kann man erstmal nichts testen. Also galt es, einen Weg zu finden, dieses Problem in den Griff zu bekommen.

„Am Ende des ersten Tages in Barcelona war es gelöst und die Teile blieben am Auto. Dann haben wir daran gearbeitet, das zu bekommen [bouncing] Probleme im Griff.“


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