Treffen Sie das KI-Team von MIT Technology Review in London

Die Auswirkungen des KI-Gesetzes auf Richtlinien und Vorschriften
Der AI Act ist da und Unternehmen in den USA und im Vereinigten Königreich müssen ihn einhalten, wenn sie in der EU Geschäfte tätigen wollen. Ich werde mich mit Dragoș Tudorache, einem der wichtigsten Politiker hinter dem Gesetz, zusammensetzen, um Ihnen zu erklären, was Unternehmen jetzt berücksichtigen müssen.

Den Einstieg in die KI-Chance wagen
Die europäische Startup-Szene spielt seit langem die zweite Geige hinter den USA. Doch mit dem Aufstieg des Open-Source-KI-Einhorns Mistral und anderer wächst die Hoffnung, dass europäische Startups auf dem globalen KI-Markt wettbewerbsfähiger werden könnten. Paul Murphy, Partner bei der Risikokapitalgesellschaft Lightspeed, einem der ersten Fonds, der in Mistral investierte, wird uns alles über seine Prognosen erzählen.

Das Geschäft, große Herausforderungen mit KI zu lösen
Colin Murdoch, Chief Business Officer von Google DeepMind, wird uns zeigen, warum KI so viel mehr ist als generative KI und wie sie dazu beitragen kann, die größten Herausforderungen der Gesellschaft zu lösen, von der Genbearbeitung bis hin zu nachhaltiger Energie und Datenverarbeitung.

Und das Beste von allem: die Getränke nach der Konferenz! Eine Konferenz in London würde bei weitem nicht so viel Spaß machen, ohne anschließend in einem Pub das gute altmodische Networking zu betreiben. Besuchen Sie uns vom 16. bis 17. April in London und erfahren Sie, wie KI die Welt verändert. Sichern Sie sich hier Ihre Tickets.

Bevor Sie gehen … Wir haben ein kostenloses Geschenk, um Ihnen einen Vorgeschmack auf die Veranstaltung zu geben. Begleiten Sie mich und MIT Technology Review’s Die Redakteure Niall Firth und David Rotman nehmen heute, am 26. März, an einer kostenlosen halbstündigen LinkedIn Live-Sitzung teil. Wir werden darüber diskutieren, wie KI unsere Arbeitsweise verändert. Bringen Sie Ihre Fragen mit und schalten Sie hier um 16:00 Uhr GMT/12:00 Uhr EDT/9:00 Uhr EDT ein.


Tiefergehendes Lernen

Die Technologiebranche ist sich nicht einig darüber, was Open-Source-KI bedeutet. Das ist ein Problem.

Plötzlich ist „Open Source“ das neueste Schlagwort in KI-Kreisen. Meta hat sich verpflichtet, Open-Source-künstliche allgemeine Intelligenz zu schaffen. Und Elon Musk verklagt OpenAI wegen des Mangels an Open-Source-KI-Modellen. Mittlerweile etablieren sich immer mehr Technologieführer und Unternehmen als Open-Source-Champions. Aber es gibt ein grundlegendes Problem: Niemand kann sich darüber einigen, was „Open-Source-KI“ bedeutet.

Definitionen gesucht: Open-Source-KI verspricht eine Zukunft, in der jeder an der Entwicklung der Technologie teilhaben kann. Das könnte Innovationen beschleunigen, die Transparenz erhöhen und Benutzern eine größere Kontrolle über Systeme geben, die bald viele Aspekte unseres Lebens verändern könnten. Aber was ist das überhaupt? Was macht ein KI-Modell zu Open Source und was disqualifiziert es? Die Antworten könnten erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der Technologie haben. Lesen Sie mehr von Edd Gent.

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