Nach mehr als 50 Jahren Betrieb soll das ikonische Strandrestaurant Gladstone’s im nächsten Jahr schließen und einem lang erwarteten Restaurant mit einigen der bekanntesten Namen von L.A. Platz machen.
Im Jahr 2024 erwartet Starkoch Wolfgang Puck den Spatenstich für ein neues, von Frank Gehry entworfenes, zweigleisiges Projekt, das an seiner Stelle entstehen wird.
Gladstone’s wurde 1972 im Santa Monica Canyon eröffnet, bevor es 1981 an die malerische Kreuzung von Sunset Boulevard und Pacific Coast Highway umzog, wo das auf Meeresfrüchte
Music has its seasons, and people have their needs. At some point in the autumn of 1979, I became obsessed with a few bars of Mozart. I was thirteen, fundamentally cheerful but convinced I was fundamentally melancholy, and ravenous for all the music I could get my hands on, especially music that made me tearful. My father, a man who in later life would think nothing of driving forty miles on his own to hear Bach or Beethoven, had recently
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Eisenbahnschienen in Amerika mäandrieren, aber englische Gleise normalerweise gerade verlaufen? Was war das traditionelle Frühstücksgetränk in Europa, bevor es den Kaffee gab? Wie hat die Einführung der Gasleitung das Familienleben verändert? Warum wurde die Flagge der Konföderierten zu einem so dauerhaften Symbol? Wer fehlte, als das US-Militär im Irak feierlich den Sieg erklärte?
Vier Jahrzehnte lang hat Wolfgang Schivelbusch, ein polymathischer Kulturhistoriker, an diesen und anderen Denksportaufgaben geschlemmt, als er in etwa einem Dutzend
When Eric Reeves’s wife died from early-onset dementia at just 54, it marked the end of a tortuous six years.
Having watched Gaye, his partner of 30 years, gradually slip away – ‘In the end, it was like she was there but she wasn’t,’ he says – Eric was a broken man.
At the wake, held at the couple’s home, he was barely able to speak. But there was someone on hand to support him: his girlfriend, Tami.
‘I organised
In der High School verbrachte ich viele Stunden im Kunstraum, malte auf pseudo-turnerische Art und hörte Musik. Ein ehemaliger Lehrer hatte einen Plattenspieler installiert und eine Sammlung klassischer Alben zusammengestellt, die das stürmische Zwielicht der symphonischen Romantik begünstigten. Spät am Tag, nachdem alle gegangen waren, konnte ich die Lautstärke auf „Wake-the-Dead“-Pegel aufdrehen. Ich wurde auf John Barbirollis Aufnahme
„To look without fear“, die riesige, verblüffend installierte Retrospektive des deutschen Fotografen Wolfgang Tillmans im Museum of Modern Art, überzeugt mich davon, dass der Mann ein Genie ist. Das Zugeständnis hat eine Kehrseite – es dämpft meine Geschmacksstreitigkeiten mit bestimmten Artikeln, unter den überwiegend brillanten mehreren Hundert der Show, die ich nicht mag. Genies verändern die Grundbegriffe der Bereiche der Kunst oder Wissenschaft, die sie zufällig beschäftigen. Einst geltende Kriterien zwingen nicht mehr. Der Ground Zero bei MOMA ist „Kunstfotografie“,
Dies ist Ihre erste Retrospektive in New York. Wie fühlt es sich für dich an, in New York zu sein und in New York auszustellen?
Mir ist beim Aufhängen der Ausstellung aufgefallen, wie präsent New York darin ist. Es war sehr inspirierend, als ich Mitte der Neunziger das erste Mal hier war und dann umgezogen bin. Und es war super produktiv, es war eine sehr produktive Zeit. Und in gewisser Weise habe ich das Gefühl, dass man, wenn man einmal
Seine informellen, großzügigen Bilder gehören zu den bewegendsten Kunstwerken der 1990er Jahre. Jetzt, im MoMA, holt die Zeit den deutschen Fotografen ein.
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In seiner 35-jährigen Karriere, die diesen Herbst im MoMA gefeiert wird, hat sich der Künstler mit „der Poesie des Schauens“ beschäftigt und die Grenze zwischen Party und Protest verwischt. Aber zunehmend beschäftigt ihn die Politik.
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