Viele einst kristallklare Flüsse und Bäche in ganz Alaska fließen heute mit „milchigem, orangensaftfarbenem“ Wasser.
Ein Forscherteam veröffentlichte am Montag eine neue Studie, in der erklärt wird, wie Alaskas schmelzender Permafrost, der durch den Klimawandel beschleunigt wird, die Flüsse des Staates in orangefarbene, versauerte „tote Zonen“ verwandelt hat.
Eisenoxide, im wahrsten Sinne des Wortes Rost, die beim Auftauen von lange gefrorenem Mineralerz entstehen, sowie Schwefelsäure, die durch denselben Prozess entsteht, haben das einst frische Wasser des Staates so scharf wie