Beim aktuellen Franchise-Einzelhandelsmodell kaufen Händler Lagerbestände von Autoherstellern und übernehmen die Werbekosten sowie die Lagerhaltung. Sie erzielen Gewinne aus der Marge der verkauften Fahrzeuge, die jedoch je nach Verhandlung mit einzelnen Kunden variieren kann.
Das Agenturmodell überträgt einen Großteil dieser Kosten auf die Autohersteller. Händler würden eine feste Gebühr pro verkauftem Fahrzeug erhalten, vergleichbar mit einer Provision.
Sie würden weniger Geld pro Fahrzeug verdienen, aber den Unterschied ausgleichen, indem sie keine kostspieligen Lagerhaltungs- und Werbeausgaben tätigen müssten, sagen die Autohersteller.