Testosteron wird allgemein als Steigerung des sexuellen Verlangens und der Aggression bei Männern angesehen – aber eine neue Studie zeigt, dass es auch eine kuschelige Seite hat.
In Experimenten injizierten Forscher männlichen Rennmäusen Testosteron, um zu sehen, wie sie sich gegenüber ihren Partnern verhalten würden.
Die Injektionen förderten das Kuscheln und „freundliches Verhalten“ und bereiteten sie auf „positive soziale Interaktionen“ vor, fanden sie heraus.
Testosteron beeinflusst die Aktivität von Oxytocin – dem sogenannten „Kuschel“- oder „Liebes“-Hormon, das mit sozialer Bindung