Ein 68-jähriger Ökologe in New York hat behauptet, dass sein Immunsystem Zecken tötet, die ihn beißen.
Richard Ostfeld hat Jahrzehnte damit verbracht, die Lebewesen im Hudson Valley zu studieren und wurde Hunderte Male gebissen.
Laut dem Ökologen haben die vielen Stiche seinen Immunzellen beigebracht, die Bedrohung zu erkennen und anzugreifen – in einem Zustand, der als erworbene Zeckenimmunität bezeichnet wird – und ihn so vor Krankheiten wie der Lyme-Borreliose zu schützen.
Die Folgen sind für die Zecke tödlich und hinterlassen