Tag: offene Wissenschaft
Helles Licht, schärferer Geist: Beleuchtung beeinflusst die Wahrnehmung
Zusammenfassung: Eine neue Studie untersucht, wie sich unterschiedliche Lichtstärken auf die kognitive Funktion auswirken, indem sie die hypothalamische Aktivität im Gehirn beeinflussen. Die Studie nutzte fortschrittliches 7-Tesla-fMRT, um zu zeigen, dass höhere Lichtstärken die kognitive Leistung bei komplexen Aufgaben verbessern.
Dieser Zusammenhang zwischen Lichtexposition und Gehirnfunktion lässt darauf schließen, dass lichtbasierte Therapien die Aufmerksamkeit und kognitiven Fähigkeiten im Laufe des Tages verbessern können. Die Ergebnisse ebnen den Weg für weitere Untersuchungen darüber, wie Licht verschiedene Gehirnstrukturen beeinflusst, und könnten die
Roboterdurchbruch ahmt die Geheffizienz des Menschen nach
Zusammenfassung: Forscher erzielten einen bedeutenden Fortschritt in der Robotik, indem sie das menschenähnliche Gehen mit variabler Geschwindigkeit mithilfe eines Muskel-Skelett-Modells nachahmten. Dieses Modell, das durch eine dem menschlichen Nervensystem ähnliche Reflexsteuerungsmethode gesteuert wird, erweitert unser Verständnis der menschlichen Fortbewegung und setzt neue Maßstäbe für die Robotertechnologie.
Die Studie nutzte einen innovativen Algorithmus, um die Energieeffizienz bei verschiedenen Gehgeschwindigkeiten zu optimieren. Dieser Durchbruch ebnet den Weg für zukünftige Innovationen bei zweibeinigen Robotern, Prothesen und angetriebenen Exoskeletten.
Wichtige Fakten:
- Dem Team der
Sexuelle Ablehnung erhöht Aggression und Stress bei männlichen Fruchtfliegen
Zusammenfassung: Eine neue Studie zeigt, wie Fruchtfliegen auf den Stress wiederholter Fehlschläge bei der Paarung reagieren. Forscher beobachteten, dass männliche Fruchtfliegen, die wiederholt sexueller Ablehnung ausgesetzt waren, erhöhte Aktivität, Aggression und asoziales Verhalten zeigten, was auf einen frustrationsähnlichen Stresszustand hindeutet. Diese Stressreaktion hing mit dem Neuropeptid-F-Signalsystem im Gehirn zusammen, das für die Verarbeitung von Belohnungen und Aggression von entscheidender Bedeutung ist.
Die Studie zeigt zum ersten Mal, dass sozialer Stress bei Fruchtfliegen, der durch Paarungsfehler verursacht wird, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber
Zuckerreiche Diäten können den Rückgang der Gehirnleistung begünstigen
Zusammenfassung: Untersuchungen legen nahe, dass eine zuckerreiche Ernährung, die häufig mit Fettleibigkeit einhergeht, zu einer Insulinresistenz im Gehirn führt und das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer erhöhen kann.
Die Studie zeigt, dass diese Insulinresistenz die Fähigkeit von Gliazellen beeinträchtigt, neuronale Trümmer zu beseitigen, ein entscheidender Prozess zur Verhinderung von Neurodegeneration.
Durch die Untersuchung von Fruchtfliegen, die physiologische Ähnlichkeiten mit Menschen haben, entdeckte das Team, dass eine zuckerreiche Ernährung die Konzentrationen des PI3k-Proteins in Gliazellen und des Draper-Proteins in umhüllenden Gliazellen