Tag: Neurowissenschaften
Das einsame Gehirn: Entschlüsselung der Neurowissenschaften und Psychologie der Isolation
Zusammenfassung: Die Neurowissenschaften und die Psychologie der Einsamkeit haben faszinierende Einblicke in dieses allgegenwärtige Problem geliefert und seine tiefgreifenden Auswirkungen auf unser Gehirn und unsere geistige Gesundheit aufgezeigt.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Einsamkeit mit einzigartigen Verarbeitungsmustern im Gehirn zusammenhängt und zu verschiedenen psychischen Problemen, einschließlich Depressionen und Angstzuständen, beitragen kann. Trotz des Aufstiegs der digitalen Kommunikation erleben wir eine „Epidemie der Einsamkeit“, was die Bedeutung des Verständnisses dieses komplexen Themas unterstreicht.
Verschiedene Interventionen, darunter Achtsamkeitstraining, haben sich als vielversprechend bei
4 giftige Lebensmittelzutaten, die „eigentlich hungriger machen“ – was man stattdessen essen sollte
Viele Menschen wissen nicht, dass die von uns gekauften Lebensmittel giftige Zusatzstoffe enthalten. Das bedeutet, dass sie auf eine Weise verändert wurden, die Sie tatsächlich hungriger macht und das Gehirn kapert, um Ihre emotionalen Essgewohnheiten zu verschlechtern.
Als Ernährungsberaterin mit Harvard-Ausbildung erinnere ich die Menschen immer daran, die Lebensmitteletiketten zu lesen. Natürlich muss man auf bestimmte Zusatzstoffe nicht komplett verzichten. Aber Mäßigung kann Ihrem Körper sehr gut tun.
1. Mononatriumglutamat (MSG)
Wird MSG vielen aromatisierten Lebensmitteln zugesetzt, regt es Ihre
Den Geist freischalten: Die Neurowissenschaften hinter unserer bewussten Realität
Zusammenfassung: Die Neurowissenschaften des Bewusstseins erforschen den grundlegenden Aspekt des Wachzustands und die kognitiven Wahrnehmungen auf höherer Ebene, wie etwa Denken und Verstehen.
Verschiedene Theorien, wie die Global Neuronal Workspace Theory und die Integrated Information Theory, versuchen, einen Erklärungsrahmen für das bewusste Erleben bereitzustellen.
Das Aufkommen von Technologien wie fMRT und EEG hat es uns außerdem ermöglicht, neuronale Korrelate des Bewusstseins zu identifizieren und so unser Verständnis dieses komplexen Phänomens zu verbessern.
Doch trotz der Fortschritte befindet sich die Neurowissenschaft
Neurowissenschaften der Lämmer: Anthony Hopkins schlüpft in Freuds Hut | Filme | Unterhaltung
„Das Schweigen der Lämmer“-Star Sir Anthony Hopkins hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit Sigmund Freud, wie er ihn in einem neuen Film spielt. Der 85-jährige Schauspieler richtete seine Melone auf die Kamera, bevor er in den letzten Szenen von Freuds „Letzte Sitzung“ über den Begründer der Psychoanalyse wieder in seine Rolle schlüpfte.
Er sieht nicht wiederzuerkennen aus dem legendären Psychologen, der 1991 in „Das Schweigen der Lämmer“ zum menschenfressenden Serienmörder Hannibal Lecter wurde.
Der Film mit Downton Abbey-Star Matthew Goode als
Woher wissen wir, ob unser Gehirn in der Lage ist, sich selbst zu reparieren? – Nachrichten aus den Neurowissenschaften
Woher wissen wir, ob unser Gehirn in der Lage ist, sich selbst zu reparieren?Nachrichten aus den Neurowissenschaften
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Calcium: Ein Schlüsselspieler für eine vielversprechende und sichere Behandlung des Gehirns? – Nachrichten aus den Neurowissenschaften
Calcium: Ein Schlüsselspieler für eine vielversprechende und sichere Behandlung des Gehirns?Nachrichten aus den Neurowissenschaften
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Könnte ein uraltes Virus ein genetischer Treiber für Autismus sein? – Nachrichten aus den Neurowissenschaften
Könnte ein uraltes Virus ein genetischer Treiber für Autismus sein?Nachrichten aus den Neurowissenschaften
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Wie häufig ist Gesichtsblindheit? – Nachrichten aus den Neurowissenschaften
Wie häufig ist Gesichtsblindheit?Nachrichten aus den NeurowissenschaftenSehen Sie sich die vollständige Berichterstattung auf Google News an
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Was unterscheidet Fans von Promi-Stalkern? – Nachrichten aus den Neurowissenschaften
Was unterscheidet Fans von Promi-Stalkern?Nachrichten aus den Neurowissenschaften
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Dankbarer, weniger gestresst? – Nachrichten aus den Neurowissenschaften
Zusammenfassung: Der Zustand der Dankbarkeit senkt die systolische Blutdruckreaktion durch Stresstesterfahrungen und zeigt, dass Dankbarkeit eine einzigartige Pufferwirkung sowohl gegen Reaktionen auf als auch gegen Erholung von psychischem Stress hat.
Quelle: BIAL-Stiftung
Forscher von irischen Universitäten führten eine Studie mit 68 Erwachsenen durch und stellten fest, dass Dankbarkeit eine einzigartige stresspuffernde Wirkung sowohl auf die Reaktion auf als auch auf die Erholung von akutem psychischem Stress hat, was zur Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit beitragen kann.
Da wir wissen, dass Stress