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Wissenschaftler finden 57.000 Zellen und 150 Millionen neuronale Verbindungen in einer winzigen Probe menschlichen Gehirns – The Guardian
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Forscher entdecken einzigartige neuronale Ursprünge im menschlichen Gehirn
Forscher enthüllen neue Erkenntnisse über die Entwicklung des menschlichen Vorderhirns
Ein Team von Wissenschaftlern der San Diego School of Medicine der University of California führte eine Studie durch, die ein neues Verständnis dafür liefert,
Neuronale Erkenntnisse enthüllen die Geheimnisse der Fortbewegung
Zusammenfassung: Den Forschern gelang ein Durchbruch beim Verständnis, wie Stabheuschrecken ihre Beinmuskeln beim Gehen steuern, und stellten damit frühere Annahmen über die Aktivierung von Motoneuronen in Frage. Ihre Studie zeigt, dass Neuronen, die den Depressormuskel im Bein einer Stabheuschrecke aktivieren, im Gegensatz zu anderen Beinmuskeln eine einzigartige rhythmische Erregung erfahren.
Diese Entdeckung unterstreicht die Rolle zentraler Mustergeneratoren (CPGs) bei der Erzeugung rhythmischer Bewegungen und legt nahe, dass ihr Einfluss auf Motoneuronen für jeden Neuronenpool spezifisch ist. Diese Forschung erweitert nicht
Eine neuronale Blaupause für Depressionen
Zusammenfassung: Neue Erkenntnisse enthüllen wichtige genetische und kognitive Faktoren im Zusammenhang mit Depressionen. Untersuchungen zeigen, dass genetische Varianten die Gehirnstruktur bei Jugendlichen beeinflussen, vergrößerte Gehirnregionen im Zusammenhang mit der Emotionsverarbeitung, die auf frühe Interventionsziele hinweisen, und wie sich Depressionen bei älteren Erwachsenen stärker auf das Denken auswirken.
Darüber hinaus wurden einzigartige epigenetische Marker in Blutproben depressiver Jugendlicher identifiziert, die den Weg für wirksamere, personalisierte Behandlungen ebnen.
Wichtige Fakten:
- Genetische Varianten korrelieren mit Depressionsrisiken und Veränderungen der Gehirnstruktur, wobei bei Jugendlichen
KI an vorderster Front: Der Senat drängt die Armee, neuronale Sensoren zu entwickeln, um die Müdigkeit und den Stress von Soldaten zu verfolgen
Der Senat ermutigt das Pentagon, schnell „tragbare“ neuronale Sensoren zu entwickeln, die auf künstlicher Intelligenz basieren und dazu dienen sollen, Daten über den physischen und psychischen Zustand der Soldaten im Feld an Kommandeure zu übermitteln.
Der Streitkräfteausschuss des Senats veröffentlichte diesen Monat seinen jährlichen Gesetzentwurf zur Verteidigungspolitik, dem ein Bericht beigefügt war, in dem es heißt, dass Senatoren beider Parteien wollen, dass das Pentagon schneller vorgeht, um dieses Stück KI-Technologie potenziell Hunderttausenden US-Kriegskämpfern zur Verfügung zu stellen.
„Das Komitee ermutigt
Jahrhundertealtes Paradigma umgeworfen – Gehirnform ist wichtiger als neuronale Konnektivität
Die Form unseres Gehirns und nicht die Interaktionen zwischen verschiedenen Regionen spielt eine
Studienergebnisse zeigen, dass die Atmung dabei hilft, die neuronale Aktivität in kognitiven Bereichen des wachen Gehirns zu synchronisieren
Neue Forschungsergebnisse veröffentlicht in Wissenschaftliche Berichte legt nahe, dass die Atmung eine entscheidende Rolle bei der Koordination der Gehirnaktivität im präfrontalen Gehirnnetzwerk im Wachzustand spielt. Die Ergebnisse liefern neue Einblicke in den Zusammenhang zwischen Atmung und kognitiver Verarbeitung und könnten wichtige Auswirkungen auf meditative Praktiken haben, die eine kontrollierte Atmung beinhalten.
Frühere Studien haben gezeigt, dass die Atmung erhebliche Auswirkungen auf die Gehirnaktivität und kognitive Prozesse haben kann. Beispielsweise wurden Veränderungen der Atemmuster mit Veränderungen der Aufmerksamkeit, der Erregung und
"Eine neue Art, wie Biologie funktioniert": Neuronale Signalübertragung kann durch spiegelbildliche Moleküle verändert werden – Neuroscience News
“A New Way Biology Works”: Neuronale Signale können durch spiegelbildliche Moleküle verändert werdenNachrichten aus den Neurowissenschaften
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Atmung kann neuronale Reaktionen im gesamten Gehirn messbar modulieren
Zusammenfassung: Studie zeigt einen möglichen Zusammenhang zwischen Atmung und Veränderungen der neuralen Aktivität in Tiermodellen.
Quelle: Pennsylvania
Therapeuten für psychische Gesundheit und Meditationsgurus schreiben der absichtlichen Atmung seit langem die Fähigkeit zu, innere Ruhe hervorzurufen, aber Wissenschaftler verstehen nicht vollständig, wie das Gehirn an diesem Prozess beteiligt ist.
Mithilfe von funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRI) und Elektrophysiologie identifizierten Forscher des Penn State College of Engineering einen möglichen Zusammenhang zwischen Atmung und Veränderungen der neuralen Aktivität bei Ratten.
Ihre Ergebnisse wurden vor der