Ein Team australischer Wissenschaftler, die aus Hochschulen und der Privatwirtschaft zusammenarbeiten, hat gerade ein dreijähriges Stipendium erhalten, um ihre Arbeit zur Entwicklung von Gehirnzellkulturen zu nutzen, die in der Lage sind, mit Maschinen zu kommunizieren.
In den letzten zwei Jahren ist es dem Team bereits gelungen, einer Gehirnzellkultur von rund 800.000 Neuronen beizubringen, wie man das Videospiel Pong aus den 1970er Jahren erfolgreich aus der Petrischale spielt.
Der Zuschuss in Höhe von 600.000 US-Dollar wurde vom Militär und den Geheimdiensten