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Malcolm Turnbull’s stint as Prime Minister was not without controversy – having caused fractures within the Liberal party when he ousted Tony Abbott, only to find himself on the recieving end of that same betrayal just three years later.
The Turnbull-era government of 2015-2018 was scrutinised tonight in the second installment of ABC’s three-part
Zwei ehemalige australische Premierminister haben Crikey im bevorstehenden Rechtsstreit der Nachrichtenwebsite gegen den milliardenschweren Vorsitzenden der News Corporation, Lachlan Murdoch, unterstützt.
Aber Kevin Rudd und Malcolm Turnbull, die beide regelmäßig Nachrichtenagenturen, die von der Familie Murdoch kontrolliert werden, für ihr politisches Versagen verantwortlich machen, haben nur 5.000 US-Dollar zum Kampf beigetragen, obwohl beide Millionen wert sind.
Und das, obwohl Malcolm Turnbull bis zu 200 Millionen Dollar wert ist und in einer 60-Millionen-Dollar-Villa in Point Piper lebt. Die Frau von Kevin
Ben Roberts-Smith’s ex-mistress has claimed she was approached by a mystery man who showed her photographs of her having sex with the war hero in a Brisbane hotel.
The woman, known as Person 17, said she had been walking along a beach in her home town one morning when the man confronted her with evidence of the affair.
Person 17 said the man showed her pictures of two people who appeared to be her and Mr Roberts-Smith having sex in
LONDON – Während Fragen über Boris Johnsons Zukunft kreisen, blickt Jack Blanchard in die düstere Welt der Führungsherausforderungen und fragt, wie es ist, einen Premierminister zu stürzen.
Der frühere australische Premierminister Malcolm Turnbull erinnert sich an den internen Putsch, der sein Amt als Premierminister 2018 beendete – und erklärt, warum er 2015 seinen eigenen Parteivorsitzenden Tony Abbott abgesetzt hatte die ihre Amtszeit im Jahr 2019 beendete und den Verlauf des Brexits veränderte. Margaret Thatchers Privatsekretärin Caroline Slocock teilt ihre Erinnerungen
Französische Beamte verurteilten am Dienstag „sehr unelegante Methoden“, nachdem in der Presse eine SMS von Präsident Emmanuel Macron an den australischen Premierminister Scott Morrison durchgesickert war.
Das ungewöhnliche Durchsickern der direkten Korrespondenz zwischen zwei Weltführern kommt, als sie sich weiterhin über die Annullierung einer australischen Bestellung von 12 U-Booten des französischen Rüstungsunternehmens Naval Group streiten, wobei Frankreich immer noch wütend über das Fehlen von Vorwarnungen ist.
„Sollte ich gute oder schlechte Nachrichten für unsere gemeinsamen U-Boot-Ambitionen erwarten?“ liest die durchgesickerte
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HONG KONG — Does Xi Jinping want to be feared or loved?
The answer is critical. What China’s paramount leader wants from the world will shape it, in everything from how we tackle climate change to the future of technology and whether the world tumbles into another age of superpower competition.
Xi himself doesn’t provide a clear answer. Take his speech in July, marking the centennial of the Chinese Communist Party: In a
SYDNEY – „Ein Stich in den Rücken“, so beschrieb der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian den Versuch Australiens, einen U-Boot-Deal im Wert von mehr als 50 Milliarden Euro zu zerreißen, um stattdessen Atom-U-Boote aus den USA zu erwerben.
Frankreich hätte es kommen sehen.
Canberra signalisierte im Juni, dass es nach einem Ausweg aus dem 2016 mit dem französischen Unternehmen DCNS (jetzt bekannt als Naval Group) unterzeichneten Vertrag über den Bau von 12 Barracuda-U-Booten suchte.
Von einem Senatsausschuss zu Problemen mit
