Ein bizarrer „magnetischer Tentakelroboter“, der in die engen Röhren der Lunge eindringen kann, um Gewebeproben zu entnehmen, könnte helfen, Leben zu retten, wie eine neue Studie zeigt.
Experten der University of Leeds haben das Gerät entwickelt, das aus externen Magneten und einem „Tentakel“ besteht – einem dünnen Polymerschlauch, der Metallpartikel enthält.
Der sogenannte „Tentakel“ ist hochflexibel und misst nur 2 mm im Durchmesser, etwa doppelt so groß wie die Spitze eines Kugelschreibers.
Wie aus einem Horrorfilm würde der Tentakel langsam