Das scheinbar unnachgiebige Bauwerk des Matterhorns – einer der höchsten Gipfel der Alpen – bewegt sich tatsächlich etwa alle zwei Sekunden hin und her.
Zu diesem Schluss kommen Forscher der Technischen Universität München, die die normalerweise nicht wahrnehmbaren Schwingungen des ikonischen Berges gemessen haben.
Die Bewegungen, erklärt das Team, werden durch seismische Energie in der Erde stimuliert, die ihren Ursprung in den Weltmeeren, Erdbeben und menschlichen Aktivitäten hat.
Das Matterhorn liegt an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien und