Die Hoffnungen auf eine zukünftige menschliche Weltraumkolonie könnten einen Schritt näher kommen, nachdem es Wissenschaftlern zum ersten Mal gelungen ist, Mäuseembryonen auf der Internationalen Raumstation (ISS) zu züchten.
Forscher der Japan Aerospace Agency und der Universität Yamanashi schickten gefrorene Embryonen zur ISS, die dann aufgetaut und vier Tage lang gezüchtet wurden.
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass sich die Embryonen bei geringer Schwerkraft normal entwickelten und keine Anzeichen von DNA-Schäden durch Strahlung aufwiesen.
Ihr Durchbruch ist wichtig, weil er darauf hindeutet,