Gene, die es manchen Menschen ermöglichen, mit nur vier Stunden Schlaf pro Nacht zu gedeihen, könnten auch eine Rolle bei der Abwehr von Demenz spielen, behaupten Wissenschaftler.
Eine Studie an Mäusen ergab, dass zwei genetische Mutationen, die von „Elite-Schläfern“ getragen wurden, den Aufbau von toxischen Proteinen im Gehirn verlangsamten – ein Kennzeichen der gedächtnisraubenden Krankheit.
Der Zusammenhang zwischen Schlaf und Demenz ist seit Jahren nachgewiesen, wobei Studien darauf hindeuten, dass schlechte Qualität oder zu wenig Schlaf das Risiko erhöhen.
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